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Das '''Zwischenlager Nord (ZLN)''' liegt am Betriebsgelände des im Rückbau befindlichen [[Greifswald/Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern)|Atomkraftwerks Greifswald (Lubmin)]] in der Gemeinde Rubenow (Mecklenburg-Vorpommern) und ist eines der zentralen Zwischenlager Deutschlands. Es wurde von 1994 bis 1997 errichtet und am 5. November 1999 in Betrieb genommen.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord">BfE: [http://www.bfe.bund.de/DE/ne/zwischenlager/zentral/nord/nord.html Zwischenlager Nord bei Lubmin (Gemeinde Rubenow)] abgerufen am 5. November 2017</ref> Im Lagerbereich befinden sich ein Transportbehälterlager und ein Abfalllager.<ref>EWN: [http://web.archive.org/web/20160331214652/http://www.ewn-gmbh.de/ewn/standort-greifswald/zwischenlager-nord/ein-gebaeude-zwei-lager.html Ein Gebäude - Zwei Lager] abgerufen am 12. Oktober 2015 (via WayBack)</ref> Das Zwischenlager besitzt laut Genehmigung eine Kapazität von 165.000 m³.<ref name="bmub_tabelle">bmub.bund.de: [http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Nukleare_Sicherheit/zwischenlager_radioaktive_abfaelle_bf.pdf Zwischenlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung (Tabelle, Stand 27. September 2017)] abgerufen am 4. November 2017</ref>
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Das '''Zwischenlager Nord (ZLN)''' liegt am Betriebsgelände des im Rückbau befindlichen [[Greifswald/Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern)|Atomkraftwerks Greifswald (Lubmin)]] in der Gemeinde Rubenow (Mecklenburg-Vorpommern) und ist eines der zentralen Zwischenlager Deutschlands. Es wurde von 1994 bis 1997 errichtet und am 5. November 1999 in Betrieb genommen.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord">BfE: [https://web.archive.org/web/20171219190209/http://www.bfe.bund.de/DE/ne/zwischenlager/zentral/nord/nord.html Zwischenlager Nord bei Lubmin (Gemeinde Rubenow)] abgerufen am 5. November 2017 (via WayBack)</ref> Im Lagerbereich befinden sich ein Transportbehälterlager und ein Abfalllager.<ref>EWN: [http://web.archive.org/web/20160331214652/http://www.ewn-gmbh.de/ewn/standort-greifswald/zwischenlager-nord/ein-gebaeude-zwei-lager.html Ein Gebäude - Zwei Lager] abgerufen am 12. Oktober 2015 (via WayBack)</ref> Das Zwischenlager besitzt laut Genehmigung eine Kapazität von 165.000 m³.<ref name="bmub_tabelle">bmu.de: [https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Nukleare_Sicherheit/zwischenlager_radioaktive_abfaelle_bf.pdf Zwischenlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung, Stand August 2017] abgerufen am 4. November 2017</ref>
   
Die Aufbewahrungsgenehmigung des [[Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)|Bundesamtes für Strahlenschutz]] gilt bis zum 31. Oktober 2039. Betreiber ist die Zwischenlager Nord GmbH, eine Tochter der bundeseigenen Energiewerke Nord, die seit Februar 2017 [[Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN)]] genannt werden.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord"/>
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Die Aufbewahrungsgenehmigung des [[Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)|Bundesamtes für Strahlenschutz]] gilt bis zum 31. Oktober 2039. Betreiber ist das [[Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN)]], eine Tochter der bundeseigenen Energiewerke Nord, die bis Februar 2017 Zwischenlager Nord GmbH genannt wurden.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord"/>
==Atommüll aus Westdeutschland==
 
   
 
==Atommüll aus Westdeutschland==
 
Anfangs nur für die Lagerung von Abfällen aus den AKW Greifswald und [[Rheinsberg (Brandenburg)|Rheinsberg]] vorgesehen, dient das Zwischenlager Nord mittlerweile auch zur Aufbewahrung radioaktiver Abfälle aus Westdeutschland. In den Hallen 1 bis 7 werden schwach- bis mittelradioaktive Abfälle gelagert, in der Halle 8 hochradioaktive Kernbrennstoffe in 74 Castor-Behältern.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord"/> Die Zwischenlagerung soll so lange erfolgen, bis entsprechende Endlager zur Verfügung stehen.<ref>EWN: [http://web.archive.org/web/20160204141042/http://www.ewn-gmbh.de/ewn/standort-greifswald/zwischenlager-nord/konzept-zwischenlager-nord.html Konzept Zwischenlager Nord] abgerufen am 28. März 2013 (via WayBack)</ref>
 
Anfangs nur für die Lagerung von Abfällen aus den AKW Greifswald und [[Rheinsberg (Brandenburg)|Rheinsberg]] vorgesehen, dient das Zwischenlager Nord mittlerweile auch zur Aufbewahrung radioaktiver Abfälle aus Westdeutschland. In den Hallen 1 bis 7 werden schwach- bis mittelradioaktive Abfälle gelagert, in der Halle 8 hochradioaktive Kernbrennstoffe in 74 Castor-Behältern.<ref name="BfE_Zwischenlager_Nord"/> Die Zwischenlagerung soll so lange erfolgen, bis entsprechende Endlager zur Verfügung stehen.<ref>EWN: [http://web.archive.org/web/20160204141042/http://www.ewn-gmbh.de/ewn/standort-greifswald/zwischenlager-nord/konzept-zwischenlager-nord.html Konzept Zwischenlager Nord] abgerufen am 28. März 2013 (via WayBack)</ref>
   
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Im August 2011 unterstützte die Bundesregierung die Energiewerke Nord dabei, mit einer Klage gegen das Land Mecklenburg-Vorpommern eine längere Lagerung von radioaktivem Abfall im Zwischenlager Nord zu ermöglichen. Die längere Lagerung läge im Bundesinteresse.<ref>Deutscher Bundestag: [http://web.archive.org/web/20110915082750/http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_08/2011_321/01.html Bundesregierung für längere Abfalllagerung im Zwischenlager Nord] vom 12. August 2011 (via WayBack)</ref>
 
Im August 2011 unterstützte die Bundesregierung die Energiewerke Nord dabei, mit einer Klage gegen das Land Mecklenburg-Vorpommern eine längere Lagerung von radioaktivem Abfall im Zwischenlager Nord zu ermöglichen. Die längere Lagerung läge im Bundesinteresse.<ref>Deutscher Bundestag: [http://web.archive.org/web/20110915082750/http://www.bundestag.de/presse/hib/2011_08/2011_321/01.html Bundesregierung für längere Abfalllagerung im Zwischenlager Nord] vom 12. August 2011 (via WayBack)</ref>
   
In der Bevölkerung wird befürchtet, dass das Zwischenlager Nord im Rahmen der Endlagersuche zu einem Endlager werden könnte.<ref>t-online.de: [http://www.t-online.de/regionales/id_58005388/neuer-kernenergiebeirat-konzentriert-arbeit-auf-zwischenlager-nord.html Neuer Kernenergiebeirat konzentriert Arbeit auf Zwischenlager Nord] vom 17. Juli 2012</ref> Nachdem im März 2013 ein Kompromiss zwischen dem Bund und Niedersachsen für eine neue Endlagersuche erzielt wurde, teilte Mecklenburg-Vorpommern mit, dass es eine Aufnahme weiterer Castor-Behälter mit abgebrannten Brennelementen im Zwischenlager Nord ablehne, da die Kapazitäten erschöpft seien.<ref>t-online.de: [http://www.t-online.de/regionales/id_62720206/mecklenburg-vorpommern-lehnt-aufnahme-weiterer-castor-behaelter-ab.html Mecklenburg-Vorpommern lehnt Aufnahme weiterer Castor-Behälter ab] vom 25. März 2013</ref>
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In der Bevölkerung wird befürchtet, dass das Zwischenlager Nord im Rahmen der Endlagersuche zu einem Endlager werden könnte.<ref>t-online.de: [https://web.archive.org/web/20160603024526/http://www.t-online.de/regionales/id_58005388/neuer-kernenergiebeirat-konzentriert-arbeit-auf-zwischenlager-nord.html Neuer Kernenergiebeirat konzentriert Arbeit auf Zwischenlager Nord] vom 17. Juli 2012 (via WayBack)</ref> Nachdem im März 2013 ein Kompromiss zwischen dem Bund und Niedersachsen für eine neue Endlagersuche erzielt wurde, teilte Mecklenburg-Vorpommern mit, dass es eine Aufnahme weiterer Castor-Behälter mit abgebrannten Brennelementen im Zwischenlager Nord ablehne, da die Kapazitäten erschöpft seien.<ref>t-online.de: [https://web.archive.org/web/20160603024527/http://www.t-online.de/regionales/id_62720206/mecklenburg-vorpommern-lehnt-aufnahme-weiterer-castor-behaelter-ab.html Mecklenburg-Vorpommern lehnt Aufnahme weiterer Castor-Behälter ab] vom 25. März 2013 (via WayBack)</ref>
   
 
2015 wollten die Energiewerke Nord ein neues Sicherungskonzept für das Zwischenlager Nord gegen Terrorismus vorlegen; das erste Konzept war von den Behörden nicht genehmigt worden.<ref>Focus Online: [http://www.focus.de/regional/mecklenburg-vorpommern/atomkraft-sicherungskonzept-fuer-zwischenlager-lubmin-noch-dieses-jahr_id_4905686.html Sicherungskonzept für Zwischenlager Lubmin noch dieses Jahr] vom 26. August 2015</ref>
 
2015 wollten die Energiewerke Nord ein neues Sicherungskonzept für das Zwischenlager Nord gegen Terrorismus vorlegen; das erste Konzept war von den Behörden nicht genehmigt worden.<ref>Focus Online: [http://www.focus.de/regional/mecklenburg-vorpommern/atomkraft-sicherungskonzept-fuer-zwischenlager-lubmin-noch-dieses-jahr_id_4905686.html Sicherungskonzept für Zwischenlager Lubmin noch dieses Jahr] vom 26. August 2015</ref>
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→ Energiewerke Nord: [http://www.ewn-gmbh.de/startseite/themen/zwischenlagerung/ Zwischenlagerung]
 
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Version vom 1. März 2020, 14:42 Uhr

Atommüll - Zwischen- und Endlagerung > Zwischenlager Nord

Zentrales Zwischenlager am AKW Greifwald

Zwischenlager Nord 2011

Das Zwischenlager Nord, aufgenommen vom Dach des Maschinenhauses des Kernkraftwerks Greifswald

Das Zwischenlager Nord (ZLN) liegt am Betriebsgelände des im Rückbau befindlichen Atomkraftwerks Greifswald (Lubmin) in der Gemeinde Rubenow (Mecklenburg-Vorpommern) und ist eines der zentralen Zwischenlager Deutschlands. Es wurde von 1994 bis 1997 errichtet und am 5. November 1999 in Betrieb genommen.[1] Im Lagerbereich befinden sich ein Transportbehälterlager und ein Abfalllager.[2] Das Zwischenlager besitzt laut Genehmigung eine Kapazität von 165.000 m³.[3]

Die Aufbewahrungsgenehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz gilt bis zum 31. Oktober 2039. Betreiber ist das Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN), eine Tochter der bundeseigenen Energiewerke Nord, die bis Februar 2017 Zwischenlager Nord GmbH genannt wurden.[1]

Atommüll aus Westdeutschland

Anfangs nur für die Lagerung von Abfällen aus den AKW Greifswald und Rheinsberg vorgesehen, dient das Zwischenlager Nord mittlerweile auch zur Aufbewahrung radioaktiver Abfälle aus Westdeutschland. In den Hallen 1 bis 7 werden schwach- bis mittelradioaktive Abfälle gelagert, in der Halle 8 hochradioaktive Kernbrennstoffe in 74 Castor-Behältern.[1] Die Zwischenlagerung soll so lange erfolgen, bis entsprechende Endlager zur Verfügung stehen.[4]

Am 17. Februar 2011 erreichte ein Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll aus der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage in Karlsruhe das Zwischenlager Nord, begleitet von Protesten durch Atomkraftgegner. Die Einlagerung von Atommüll aus Forschungseinrichtungen des Bundes ist umstritten.[5]

Im August 2011 unterstützte die Bundesregierung die Energiewerke Nord dabei, mit einer Klage gegen das Land Mecklenburg-Vorpommern eine längere Lagerung von radioaktivem Abfall im Zwischenlager Nord zu ermöglichen. Die längere Lagerung läge im Bundesinteresse.[6]

In der Bevölkerung wird befürchtet, dass das Zwischenlager Nord im Rahmen der Endlagersuche zu einem Endlager werden könnte.[7] Nachdem im März 2013 ein Kompromiss zwischen dem Bund und Niedersachsen für eine neue Endlagersuche erzielt wurde, teilte Mecklenburg-Vorpommern mit, dass es eine Aufnahme weiterer Castor-Behälter mit abgebrannten Brennelementen im Zwischenlager Nord ablehne, da die Kapazitäten erschöpft seien.[8]

2015 wollten die Energiewerke Nord ein neues Sicherungskonzept für das Zwischenlager Nord gegen Terrorismus vorlegen; das erste Konzept war von den Behörden nicht genehmigt worden.[9]

→ Energiewerke Nord: Zwischenlagerung

Videos

  • Castor zum Anfassen: Besuch im Atommüll-Zwischenlager Nord
    "Hinter Stacheldrahtzaun und diversen Sicherheitsschleusen lagert in der Nähe von Greifswald strahlender Müll. SPIEGEL ONLINE hat das Ziel des nächsten Castor-Transports besucht."[10]
Castor_zum_Anfassen_Besuch_im_Atommüll-Zwischenlager_-_SPIEGEL_TV

Castor zum Anfassen Besuch im Atommüll-Zwischenlager - SPIEGEL TV

Spiegel Online vom 10. Dezember 2010

  • Neuer Vorsitzende der Geschäftsleitung der EWN GmbH - Henry Cordes - in seinem ersten Pressegespräch.
Noch_mehr_AtomMüll_ins_Zwischenlager_bei_Lubmin...

Noch mehr AtomMüll ins Zwischenlager bei Lubmin...

Hochgeladen auf YouTube am 27. Januar 2011

(Letzte Änderung: 01.03.2020)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 BfE: Zwischenlager Nord bei Lubmin (Gemeinde Rubenow) abgerufen am 5. November 2017 (via WayBack)
  2. EWN: Ein Gebäude - Zwei Lager abgerufen am 12. Oktober 2015 (via WayBack)
  3. bmu.de: Zwischenlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung, Stand August 2017 abgerufen am 4. November 2017
  4. EWN: Konzept Zwischenlager Nord abgerufen am 28. März 2013 (via WayBack)
  5. Focus Online: Castor-Transport nach Blockaden im Zwischenlager vom 17. Februar 2011
  6. Deutscher Bundestag: Bundesregierung für längere Abfalllagerung im Zwischenlager Nord vom 12. August 2011 (via WayBack)
  7. t-online.de: Neuer Kernenergiebeirat konzentriert Arbeit auf Zwischenlager Nord vom 17. Juli 2012 (via WayBack)
  8. t-online.de: Mecklenburg-Vorpommern lehnt Aufnahme weiterer Castor-Behälter ab vom 25. März 2013 (via WayBack)
  9. Focus Online: Sicherungskonzept für Zwischenlager Lubmin noch dieses Jahr vom 26. August 2015
  10. Spiegel Online: Castor zum Anfassen: Besuch im Atommüll-Zwischenlager Nord vom 10. Dezember 2010