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Atomenergie in außereuropäischen Ländern > USA

Reaktoren in Betrieb: 94 • im Bau: - • stillgelegt: 41[1]


Land der unbegrenzten Atombegeisterung

WhiteHouseSouthFacade

Weißes Haus (Washington, D.C.)

Die Vereinigten Staaten von Amerika blicken auf eine Jahrzehnte lange Tradition militärischer und ziviler Nutzung der Atomenergie zurück. Die Nutzung der Atomkraft als Energiequelle begann am 20. Dezember 1951 in den USA, als im Experimental Breeder Reactor Number 1 (EBR-1) in Idaho erstmalig Strom erzeugt wurde.[2]

1954 erhielt die Atomic Energy Commission (AEC) im Atomgesetz das Mandat zur Entwicklung der friedlichen Atomkraft. 1957 waren die USA ein Gründungsmitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO). Im gleichen Jahr wurde das erste größere kommerzielle Atomkraftwerk in Shippingport und 1960 die erste privat finanzierte Anlage am Standort Dresden in Betrieb genommen.[3][4]

Zwei der weltweit wichtigsten Hersteller in diesem Bereich kommen aus den USA: die Westinghouse Electric Company, die in der Nachkriegszeit mit Druckwasserreaktoren in das Atomgeschäft und in den 1960er Jahren in den (schließlich verlustreichen) Vertrieb von Uran einstieg,[5] sowie die General Electric Company (GE), die ab 1957 Siedewasserreaktoren für Atomkraftwerke produzierte.[6] Als weitere Hersteller sind Combustion Engineering (später von Westinghouse übernommen) und Babcock & Wilcox zu nennen.

In den frühen 1970er Jahren expandierte die Atomwirtschaft zunächst stark und bestellte 131 neue Einheiten. Ab 1974, nach der ersten Ölkrise, wurde sie jedoch mit steigenden Kosten und einer sinkenden Nachfrage nach Strom konfrontiert. Außerdem nahm ab Mitte der 1970er Jahre der öffentliche Widerstand gegen die Atomkraft zu, insbesondere nach dem Atomunfall von Harrisburg/Three Mile Island am 28. März 1979. Aus diesen Gründen wurden 63 geplante Einheiten zwischen 1975 und 1980 verworfen.[7]

Infolge eines Ermächtigungsgesetzes des Präsidenten Carter aus dem Jahr 1978, der die Weiterverbreitung von Atomwaffen begrenzen wollte, betreiben die USA keine kommerzielle Wiederaufarbeitung.[8]

Kein Kurswechsel nach Tschernobyl und Fukushima

Zu einer grundlegenden Änderung der Atompolitik ist es in den USA trotz des Unfalls von Harrisburg/Three Mile Island und der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima nicht gekommen. Die Atomlobby hat großen Einfluss auf die amerikanische Politik, und Nutzung und Ausbau der Kernenergie werden von allen Parteien befürwortet. Der ehemalige Präsident Barack Obama, der als Befürworter der Atomenergie gilt, veranlasste 2011 lediglich eine Sicherheitsüberprüfung an allen Atomkraftwerken.[9] Obama sah im Februar 2012 Atomkraft weiterhin als "saubere Energie" an, warb für Laufzeitverlängerungen und stellte Bürgschaften von mehr als 50 Milliarden US-Dollar für den Bau neuer Reaktoren bereit.[10] Ein Neuanfang bei der Atomkraft sollte eingeleitet werden, der aber wegen sinkender Energiepreise und der Konkurrenz von erneuerbaren Energien und Erdgas schnell versiegte. Siehe dazu weiter unten im Abschnitt: Zähfließende "atomare Renaissance".

Nach einer Umfrage vom September 2013 befürworteten 69 % der befragten US-Amerikaner die Nutzung der Atomkraft, die Hälfte deren Ausbau, und 77 % sahen die amerikanischen AKW als sicher an.[11]

Am 29. Juni 2017 kündigte Obamas Nachfolger Donald Trump an, die Atomenergie, die einen jährlichen Verlust von 3 Mrd. US-Dollar einfuhr, wiederbeleben zu wollen.[12] Auch der Nachfolger Trumps, Joe Biden, wollte nicht aus der Atomenergie aussteigen, sondern diese weiterentwickeln. Daneben sollte allerdings massiv in erneuerbare Energien investiert werden.[13] Im April 2022 startete Biden ein Rettungsprogramm in Höhe von sechs Mrd. US-Dollar zur Unterstützung von in finanzielle Not geratenenen Besitzern oder Betreibern von Atomkraftwerken; so soll die drohende Schließung von Anlagen verhindert werden.[14]

Reaktoren

Aktive Reaktoren

Equirectangular projection SW

Zur Karte auf das Bild klicken.

In den Vereinigten Staaten von Amerika sind derzeit 94 Reaktoren an 54 Standorten am Netz, mehr als in jedem anderen Land der Welt. Es befindet sich keine neue Einheit im Bau.[1]

Arkansas Nuclear One
Beaver Valley
Braidwood
Browns Ferry
Brunswick
Byron
Callaway
Calvert Cliffs
Catawba
Clinton
Columbia
Comanche Peak
Cook
Cooper

Davis-Besse
Diablo Canyon
Dresden
Farley
Fermi
Fitzpatrick
Ginna
Grand Gulf
Harris
Hatch
Hope Creek
LaSalle
Limerick
McGuire

Millstone
Monticello
Nine Mile Point
North Anna
Oconee
Palo Verde
Peach Bottom
Perry
Point Beach
Prairie Island
Quad Cities
River Bend
Robinson
Salem

Seabrook
Sequoyah
South Texas
St. Lucie
Summer
Surry
Susquehanna
Turkey Point
Vogtle
Waterford
Watts Bar
Wolf Creek

Geplante Standorte

Bellefonte

Green River

UAMPS

Stillgelegte Standorte

An diesen Standorten gibt es keine aktiven Reaktoren mehr:

Big Rock Point
Bonus
BORAX
Chicago Pile
Crystal River
CVTR
Duane Arnold
EBR-1
EBR-2
EBWR
Elk River
Fort Calhoun
Fort St. Vrain

Haddam Neck
Hallam
Harrisburg/Three Mile Island
HRE
Humboldt Bay
Indian Point
Kewaunee
La Crosse
Maine Yankee
N-Reaktor
Oyster Creek
Palisades
Pathfinder

Pilgrim
Piqua
PM-1 Sundance
PM-2A Grönland
PM-3A McMurdo
Rancho Seco
San Onofre
Saxton
Shippingport
Shoreham
SL-1
SM-1 Belvoir
SM-1A Greely

Trojan
USS Sturgis (MH-1A)
Vallecitos
Vermont Yankee
X-10 Graphitreaktor
Yankee Rowe
Zion

Die USA betrieben außerdem das erste atomare Handelsschiff der Welt: NS Savannah (USA).

Verworfene Reaktoren

An folgenden Standorten waren Atomkraftwerke geplant, die allerdings nicht realisiert wurden:

Allens Creek
Atlantic
Bailly
Barton
→ Bayside[15]
Bell
Bell Bend
Black Fox
Blue Hills
Bodega Bay
Carroll County
Cherokee
Clinch River
Douglas Point
Erie
Forked River

Fulton
Fresno
Galena
Greene County
Greenwood
Hartsville
Haven
Jamesport
Levy County
Malibu
Marble Hill
Midland
MNPP Mayport
MNPP MSU
Montague
New England

New Haven
North Coast
Orange
Pebble Springs
Perkins
Perryman
Phipps Bend
Rome Point
Quanicassee
Satsop
Sears Isle
Skagit/Hanford
Somerset
South Dade
South River
Stanislaus

Sterling
St. Rosalie
Summit
Sundesert
Tyrone
Vandalia
Verplanck
Victoria County
Vidal
William States Lee III
WNP/Hanford
Yellow Creek
Zimmer

Eine Übersicht über alle in den USA betriebenen und stillgelegten Forschungsreaktoren findet sich unter → IAEO: Research Reactors/Countries: United States of America

Das Land betreibt außerdem Anlagen zur Erforschung der Kernfusion, darunter seit 1999 das National Spherical Torus Experiment (NSTE)

Atomunfälle

Mit der ehemaligen Plutoniumfabrik Hanford im Bundesstaat Washington besitzen die USA die größte Strahlenruine der westlichen Welt.

In der Geschichte der USA kam es außerdem zu mehreren schweren Atomunfällen:

  • am 29. November 1955 in einem Forschungsreaktor in Idaho Falls mit einer teilweisen Kernschmelze (INES-Stufe 4),
  • am 26. Juli 1959 in Simi Valley mit einer teilweisen Kernschmelze und Austritt von Radioaktivität (INES-Stufe 5-6),
  • am 3. Januar 1961 in Idaho Falls mit einem überkritischen Reaktor, massiven Zerstörungen, Strahlenbelastung und drei Toten (INES-Stufe 4),
  • am 22. März 1975 in Browns Ferry mit einem Kabelbrand und Zerstörung der meisten sicherheitstechnisch wichtigen Leitungen, bei dem nur durch viel Glück und dem Einsatz der Betriebsmannschaft eine Katastrophe verhindert werden konnte,
  • am 28. März 1979 in Harrisburg/Three Mile Island mit einer aussetzenden Kühlung aufgrund technischen Versagens und Bedienungsfehlern mit teilweiser Kernschmelze und drohender Wasserstoffexplosion.[16] (INES-Stufe 5)[17]
     

Weitere Zwischenfälle:

  • Am 13. Juni 1984 musste das AKW Fort St. Vrain wegen Schäden an Brennelementen via Notabschaltung vom Netz gehen. 1989 wurde der Reaktor für immer abgeschaltet.
  • Am 26. Dezember 1985 zog das Versagen des Sicherheitssystems am Reaktor Rancho Seco-1 Kosten in Höhe von 788 Mio. US-Dollar und eine vorzeitige Stilllegung 1989 nach sich.
  • 2003 stellte sich nach einem großen Stromausfall im Nordosten der USA heraus, dass in mehr als 12 Reaktoren in den USA und Kanada die Dieselgeneratoren für Notfälle nicht ordnungsgemäß gewartet wurden. Einige Generatoren gingen nicht in den Stand-By-Modus, sondern schalteten sich gleich ganz ab.[18]
  • Nachdem am 6. März 2006 in der Brennstofffabrik Erwin 35 Liter hochangereichertes Uran ausgetreten waren, war die Anlage sieben Monate lang außer Betrieb.[19]
     

Sicherheitsmängel

Eine Studie nach dem AKW-Stresstest im Mai 2011 ergab, dass ein Drittel der Reaktoren Sicherheitsmängel aufwiesen. Die Aufsichtsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC) blieb aber bei ihrer Behauptung, dass alle AKW sicher seien.[20]

Dass die US-Atomkraftwerke Fort Calhoun und Cooper Nuclear Station im Juni 2011 unter Wasser standen, löste nur lokale Beunruhigung aus; auch hier sah die NRC keinen Grund zur Panik.[21]

Radioactive_Leaks_at_Illinois_Nuclear_Plant

Radioactive Leaks at Illinois Nuclear Plant

Veröffentlicht in YouTube am 7. Oktober 2008

Im Juni 2011 wurde in den US-amerikanischen Medien berichtet, dass in 48 von 65 AKW-Standorten in den USA Lecks gefunden wurden, aus denen Tritium ausgetreten war, oft in das Grundwasser. In einigen Fällen wurde auch Trinkwasser verseucht, in anderen wurden zusätzlich Cäsium-137 und Strontium-90 freigesetzt. Ursache war der korrodierte Untergrund alter Atomkraftwerke, der niemals Inspektionen unterzogen wurde. Als Beispiele für solche Vorfälle wurden folgende Atomkraftwerke genannt: Braidwood (ab 1990), Browns Ferry (April 2010), LaSalle (Juli 2010), Peach Bottom (2009), Quad Cities (2008) u. v. a.[22][23]

Zähfließende "atomare Renaissance"

Als im Februar 2012 die dem Präsidenten Obama unterstellte Atomaufsichtsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC) zum ersten Mal seit 1978 den Bau und Betrieb zweier neuer Reaktoren am Standort Vogtle genehmigte, geschah dies in der Absicht, eine "atomare Renaissance" in den Vereinigten Staaten einzuleiten.[24]

Im März 2012, ein Jahr nach der Fukushima-Katastrophe, hatte die NRC zugleich die Sicherheitsregeln verschärft. So sollten u. a. die Siedewasserreaktoren mit besseren Lüftungen ausgestattet, und alle Reaktoren auf Erdbeben-, Überschwemmungs- und Stromausfallrisiken hin überprüft werden.[25]

Sieht man sich die angekündigte "Renaissance" genauer an, dann sind davon nur drei Neubauprojekte übriggeblieben: zwei in Vogtle und eines in Watts Bar. Alle liegen hinter dem Zeitplan zurück, wobei Watts-Bar-2, 2016 fertiggestellt, mit über 40 Jahren Bauzeit Rekordhalter ist. Im Juli 2017 wurde der Bau zweier Einheiten am Standort Summer suspendiert.

Aufgabe von Neubauprojekten

Viele geplante Neubauprojekte wurden wegen fallender Energiepreise, mangelnder Rentabilität und/oder Stromüberkapazitäten storniert: Callaway, Comanche Peak, Grand Gulf, Harris, Perry, River Bend, South Texas. Im Dezember 2013 wurde das Neubauprojekt Nine Mile Point-3 wegen fehlender Darlehensgarantie und der Strompreise aufgegeben. Das geplante Atomkraftwerk Bell Bend, das mit einem US-EPR-Reaktor ausgestattet werden sollte, wurde im August 2016 verworfen, Levy County und William States Lee III nach Mitteilung von Duke Ernergy im August 2017.

Stattdessen beantragten und erhielten die Betreiber 60 Jahre lange Betriebsgenehmigungen für fast alle aktiven Reaktoren, um Investitionen für Neubauten einsparen zu können. Die Betreiber der Atomkraftwerke Oconee, Peach Bottom und Surry bemühen sich bei der NRC sogar um Laufzeiten von 80 Jahren.

Weiteren AKW droht die Stilllegung, da sie mit der Konkurrenz von erneuerbaren Energien und Erdgas nicht mehr mithalten können: Byron, Clinton, Dresden, Fitzpatrick, Ginna, Nine Mile Point, Quad Cities. Illinois zahlt Zinszuschüsse von jährlich 235 Mio. US-Dollar und ermöglicht so den Weiterbetrieb von Clinton und Quad Cities.[26] Am 16. September 2021 wurden außerdem Braidwood, Byron und Dresden mit einer Finanzspritze in Höhe von 694 Mio. US-Dollar vor der Schließung gerettet.[27]

Stilllegung von Reaktoren

Die Anzahl der Reaktoren ist rückläufig. Während 1990 noch 112 Reaktoren am Netz waren, ging deren Anzahl bis Ende 2012 auf 104 zurück und liegt nun schon seit vielen Jahren unter 100.[28] Hier einige Beispiele für Stilllegungen in den letzten Jahren:

San Onofre Nuclear Generating Station 2014-07-09

AKW San Onofre in Kalifornien (USA), stillgelegt 2013

  • Im Februar 2013 hat der Betreiber Duke Energy das beschädigte AKW Crystal River im Februar 2013 in Florida aus Rentabilitätsgründen nicht mehr repariert, sondern stillgelegt.[29][1]
  • Am 7. Mai 2013 wurde der Kewaunee-Reaktor in Wisconsin abgeschaltet, da der Eigentümer keinen Käufer finden konnte.[30]
  • Am 7. Juni 2013 wurden die Reaktoren San-Onofre-2 und -3 in Kalifornien wegen diverser Schäden, zu hohen Kosten und mangelnder Rentabilität im Vergleich zu Gas und erneuerbaren Energien endgültig abgeschaltet.
  • Nachdem ein Kühlturm des AKW Vermont Yankee eingestürzt und radioaktiv belastetes Wasser in den Fluss geströmt war, beschloss der Bundesstaat Vermont 2011 den Atomausstieg.[31][32] Am 29. Dezember 2014 wurde Vermont Yankee vorzeitig aus ökonomischen Gründen für immer vom Netz genommen.[33]
  • Aus Rentabilitätsgründen wurde 2018 Oyster Creek in New Jersey geschlossen.
  • Außerdem wurden folgende AKW endgültig abgeschaltet: Pilgrim (ging am 31. Mai 2019 vom Netz), Three-Mile-Island 1 (2019), Duane Arnold (2020), Indian Point (2021), Palisades (2022).

Militärische Nutzung der Atomkraft

Die USA begannen während des Zweiten Weltkriegs mit der Entwicklung nuklearer Waffen, wurden 1945 zur ersten Atommacht und zerstörten im gleichen Jahr die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki durch Atombomben.[34] Schätzungen zufolge verfügt das Land über einen Bestand von 5.044 nuklearen Sprengköpfen (Stand: März 2024).[35]

Im militärischen Komplex Hanford dienten folgende Reaktoren zur Plutonium-Produktion:

B-Reaktor
D-Reaktor
F-Reaktor

H-Reaktor
DR-Reaktor

C-Reaktor
KW-Reaktor

KE-Reaktor
N-Reaktor

Atomwaffenfähiges Plutonium wurde auch im militärischen Komplex Savannah River produziert, darüber hinaus bis 1988 Tritium für thermonukleare Waffen. 2002 wurde mit der Tritiumproduktion in  Watts Bar begonnen.

Weitere Links

U.S. Nuclear Regulatory Commission (NRC)
→ Greenpeace: New maps of nuclear power plants and seismic hazards in the U.S. vom 18. März 2011 (via WayBack)

(Letzte Änderung: 02.04.2024)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 IAEA: PRIS - CountryStatistics/United States of America abgerufen am 12. März 2024
  2. Zeit Online: Das atomare Glück vom 14. September 2006
  3. IAEO: Country Nuclear Power Profiles/United States of America abgerufen am 19. Februar 2023
  4. IAEO: Member States abgerufen am 19. Februar 2023
  5. Fundinguniverse: Westinghouse Electric Corporation History abgerufen am 19. Februar 2023
  6. Fundinguniverse: General Electric Company History abgerufen am 19. Februar 2023
  7. books.google.de: Changing Structure of the Electric Power Industry: An Update (S.110) vom Dezember 1996; Direktlink: books.google.com.au: The 1970s
  8. EveryCRSReport.com: Nuclear Fuel Reprocessing: U.S. Policy Development vom 27. März 2008
  9. Spiegel Online: Lobby-Millionen für die Kernkraft vom 19. März 2011
  10. Zeit Online: No, you can’t! vom 15. Februar 2012.
  11. Nuklearforum Schweiz: Hälfte der Amerikaner befürwortet Kernenergieausbau vom 21. Oktober 2013
  12. Bloomberg: Trump’s Plans for a Nuclear Revival Will Begin With a Study vom 29. Juni 2017
  13. tagesschau.de: So wollen die USA "sauberer" werden vom 22. März 2021
  14. Welt Online: Biden startet Rettungsprogramm für Atomkraftwerke vom 20. April 2022
  15. WNA: Save search (Verschobene und aufgegebene AKW weltweit) abgerufen am 20. Februar 2016 (via WayBack)
  16. Joachim Radkau & Lothar Hahn: Aufstieg und Fall der deutschen Atomwirtschaft. oekom, München 2013. S. 334.
  17. IAEO: INES - The international nuclear and radiological event scale abgerufen am 14. Oktober 2014 (via WayBack)
  18. Welt Online: Fukushima ist ein Albtraum, aber kein Einzelfall vom 18. März 2011
  19. tagesschau.de: Kosten von Atomunfällen - Fukushima, Tschernobyl und viele andere vom 11. März 2014
  20. Spiegel Online: Ein Drittel aller US-Atommeiler weist Mängel auf vom 13. Mai 2011
  21. Süddeutsche.de: US-Atomkraftwerke stehen unter Wasser vom 22. Juni 2011
  22. NBC News: Radioactive tritium leaks found at 48 US nuke sites vom 21. Juni 2011
  23. Huffington Post: Radioactive Tritium Has Leaked From Three-Quarters Of U.S. Nuclear Plants: AP Investigation vom 21. Juni 2011 (via WayBack)
  24. Spiegel Online: Ausbau der Atomkraft: US-Atombehörde genehmigt ersten AKW-Neubau seit 1978 vom 9. Februar 2012
  25. Spiegel Online: US-Atomaufsicht führt neue Sicherheitsregeln ein vom 10. März 2012
  26. Chicago Sun Times: Clinton nuclear reactor running a year after closing threat vom 11. Juni 2017 (via WayBack)
  27. ans.org: Illinois governor signs energy bill aiding nuclear plants vom 16. September 2021
  28. stromtarife.de: USA schalten Atomkraftwerke ab vom 11. September 2013
  29. cash.ch: Billiges Gas könnte Aus für US-AKW bedeuten vom 9. Februar 2013 (via WayBack)
  30. worldnuclearreport.org: Kewaunee Plant in Wisconsin Closed vom 7. Mai 2013
  31. FR Online: Der Kampf der radikalen Ladys vom 12. September 2012 (via WayBack)
  32. Deutsche Welle: Vermont schwimmt gegen den Atom-Strom vom 28. Juli 2011
  33. News telegram.com: Vermont Yankee ends operations vom 29. Dezember 2014 (via WayBack)
  34. NTI: United States/Nuclear abgerufen am 31. Januar 2015 (via WayBack)
  35. FAS: Status of World Nuclear Forces abgerufen am 2. April 2024
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