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⚫ | Dass die Bundesregierung die Atomanreicherungsanlage in Gronau nicht in ihre Atomausstiegspläne mit einbezogen hat, könnte daran liegen, dass sie vor der Kündigung internationaler Atomenergie-Verträge zurückschreckt. URENCO, Betreiber der [[Urananreicherungsanlage Gronau]], wurde 1971 mit dem Vertrag von Almelo zwischen Deutschland, den [[Niederlande]]n und [[Großbritannien]] gegründet.<ref>Urenco: [https://web.archive.org/web/20140228163955/http://www.urenco.com/page/16/History.aspx History] abgerufen am 6. Januar 2020 (via WayBack)</ref> Die großbritannische und die niederländische Regierung besitzen jeweils ein Drittel Anteil an URENCO, die deutschen Energiekonzerne [[RWE]] und [[E.ON]] teilen sich das verbleibende Drittel zu je 50 %.<ref>Handelsblatt: [http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/atomausstieg-eon-und-rwe-wollen-urenco-anteile-verkaufen/4585106.html Eon und RWE wollen Urenco-Anteile verkaufen] vom 7. September 2011</ref> |
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− | Nach RWE, E.ON und Großbritannien denken jedoch mittlerweile auch die Niederlande darüber nach, ihre Anteile an Urenco zu verkaufen. Es gibt diverse Kaufinteressenten, u. a. AREVA.<ref>Handelsblatt: [http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/atomfirma-auch-niederlande-erwaegen-verkauf-von-urenco/7955764.html Auch Niederlande erwägen Verkauf von Urenco] vom 20. März 2013</ref> Atomkraftgegner kritisieren die geplante Privatisierung der UAA, da sie einen Verlust der staatlichen Kontrolle für die Anlage befürchten, in der auch Atomwaffen hergestellt werden können. Mittlerweile wird sogar ein Börsengang diskutiert. "Mit einem Börsengang und der Beteiligung von Hedgefonds und Pensionsfonds wäre die Nichtweiterverbreitung dieser militärisch höchst brisanten Atomtechnologie nicht mehr gewährleistet", sagt Dirk Seifert, Energiereferent der Umweltschutz-Organisation Robin Wood."<ref>WDR: [http://www1.wdr.de/themen/politik/atompolitik260.html Zukunft der Urananreicherung in Gronau - Atomfabrik sucht neue Besitzer] vom 14. Juni 2013</ref> |
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+ | Die Urenco-Gruppe kommt weltweit auf einen Anteil von fast 30 % bei der Produktion von Brennstoff durch Urananreicherung über ein Zentrifugalverfahren. 2011 erzielte sie einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro und einen Gewinn von 359 Mio. Euro.<ref>Deutscher Bundestag: [http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/123/1712364.pdf Verkauf der URENCO] (Drucksache 17/12364) vom 19. Februar 2013</ref> |
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− | 2005 wurde Urenco durch compamedia das "Gütesiegel" für ethisches Handeln verliehen, was Proteste von Umweltschützern auslöste. ""Ausgerechnet die Gronauer Urananreicherungsanlage darf sich mit einem "Gütesiegel" für ethisches Handeln schmücken - auch im Namen von Umweltschützern und Atomkraftgegnern. Die fühlen sich "ethisch missbraucht" (...) "Die Prämierung eines Unternehmens, das weltweit führend in der Urananreicherung tätig ist, und das noch außerhalb des Verfahrens der Jury, ist der Gipfel der Unseriosität", schreibt der Träger ''[Anmerkung: Hermann Scheer]'' des alternativen Nobelpreises in einem Brief an "compamedia", der der taz vorliegt. Dieses Vorgehen stelle einen "ethischen Missbrauch der Jury-Mitglieder" dar (...). "Ihre Initiative "Ethics in business" ist damit heillos verbraucht."" Compamedia beschwichtigte: ""Wir haben nicht weit genug gedacht." Gegen die selbst gesetzten Regeln ihres Ethikpreises habe "compamedia" aber nicht verstoßen."<ref>taz.de [http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/11/16/a0013 Protest gegen Ethikpreis für Urananreicherer] vom 16. November 2005</ref> |
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+ | Die deutsche Anlage in Gronau wurde im August 1985 in Betrieb genommen, arbeitete 1998 mit einer jährlichen Kapazität von 1.000 Tonnen "separative work" und steigerte diese bis 2013 auf 4.100 Tonnen.<ref>Urenco: [https://web.archive.org/web/20140213064526/http://www.urenco.com/page/45/URENCO-Deutschland.aspx URENCO Deutschland] abgerufen am 6. Januar 2020 (via WayBack)</ref> |
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+ | 2005 wurde URENCO durch compamedia das "Gütesiegel" für ethisches Handeln verliehen, was Proteste von Umweltschützern auslöste.<ref>taz.de: [http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/11/16/a0013 Protest gegen Ethikpreis für Urananreicherer] vom 16. November 2005</ref> |
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⚫ | Im August 2012 machte "Süddeutsche.de" darauf aufmerksam, dass |
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⚫ | Die URENCO Deutschland GmbH ist aufgrund ihres Antrags vom 13. Dezember 2011 durch die Bundesnetzagentur von der Zahlung von Netzentgelten befreit worden.<ref>ZDF/frontal21: [http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/25344578/1/data.pdf Liste der Unternehmen, die einen Rabatt der Stromnetzentgelte beantragt haben.] vom November 2012</ref> Umweltschutzgruppen protestieren dagegen, da URENCO fast eine Mio. Euro spare und die Bundesregierung die Atomindustrie und den Export von angereichertem Uran unterstütze.<ref>contrAtom: [http://www.contratom.de/2012/11/27/atomkraftgegner-kritisieren-urenco-rabatt-befreiung-von-netzentgelten-fordert-atomindustrie/ Atomkraftgegner kritisieren Urenco-Rabatt: Befreiung von Netzentgelten fördert Atomindustrie] vom 27. November 2012</ref> |
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− | → [http://www.urenco.com/custom/1/homepage/default.aspx URENCO (Website)] |
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⚫ | Im August 2012 machte "Süddeutsche.de" darauf aufmerksam, dass URENCO mit dem Online-Computerspiel "Richie´s Welt des Abenteuers" versuchte, ein positives Image für sein Geschäft und sein vorzügliches Uran bei Kindern zu verbreiten.<ref>Süddeutsche.de [http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/pr-computerspiel-fuer-kinder-super-richie-wirbt-fuer-atomkraft-1.1451478 PR-Computerspiel für Kinder – Super Richie wirbt für Atomkraft] vom 28. August 2012</ref> → Urenco: [http://web.archive.org/web/20131203162210/http://www.urenco.com/richie/RichiesWOA.aspx Richie's Welt des Abenteuers] (via WayBack; Seite ist mittlerweile bei Urenco gelöscht) |
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⚫ | URENCO und [[AREVA]] besitzen zu je 50 % Anteile an der Enrichment Technology Company Ltd. (ETC). Das Joint Venture wurde 2006 gegründet, sein Kerngeschäft sind "Entwicklung und der Bau von Gaszentrifugen, die Planung kompletter Urananreicherungsanlagen, das dafür nötige Prozessmanagement, die Inbetriebnahme und der Test der Anlagen".<ref>Westfälische Nachrichten: [http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/Fukushima-kostet-Arbeitsplaetze-Zentrifugen-Hersteller-baut-in-Gronau-mehr-als-Hundert-Stellen-ab/Zum-Thema-Enrichment-Technology-Company-Ltd Enrichment Technology Company Ltd.] abgerufen am 7. März 2013</ref> |
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+ | Im März 2013 wurde angekündigt, dass bei ETC aufgrund der Fukushima-Katastrophe 100 Stellen abgebaut werden sollen.<ref>Grafschafter Nachrichten: [http://www.gn-online.de/de/lokales/aktuelles/artikel.html?artikelid=441677&SITE=1 Nach Fukushima: Atomindustrie streicht Jobs in Gronau] vom 12. März 2013 ''[Seite nicht mehr verfügbar]''</ref> Ende März 2013 kam es bei der ETC zu einem Unfall, bei dem zwei Mitarbeiter starben. Die Produktion wurde danach gestoppt. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert eine genaue Untersuchung und eine Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse.<ref>bundespresseportal.de: [http://bundespresseportal.de/rheinland-pfalz/item/10423-urenco-tochter-etc-stoppt-nach-t%C3%B6dlichem-unfall-produktion-auch-standorte-gronau-und-j%C3%BClich-betroffen-atomkraftgegner-viele-offene-fragen-nach-unfall.html Urenco-Tochter ETC stoppt nach tödlichem Unfall Produktion / Auch Standorte Gronau und Jülich betroffen? Atomkraftgegner: viele offene Fragen nach Unfall] vom 4. April 2013</ref> |
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+ | ==Geplante Privatisierung von URENCO== |
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+ | Nach RWE, E.ON und Großbritannien denken derzeit auch die Niederlande darüber nach, ihre Anteile an URENCO zu verkaufen. Es gibt diverse Kaufinteressenten, u. a. AREVA.<ref>Handelsblatt: [http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/atomfirma-auch-niederlande-erwaegen-verkauf-von-urenco/7955764.html Auch Niederlande erwägen Verkauf von Urenco] vom 20. März 2013</ref> |
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+ | Atomkraftgegner kritisieren die geplante Privatisierung oder einen Börsengang der UAA. Sie befürchten, dass damit keine staatliche Kontrolle über die Anlage, in der auch Atomwaffen hergestellt werden könnten, mehr ausgeübt würde.<ref>WDR: [http://web.archive.org/web/20130619050834/http://www1.wdr.de/themen/politik/atompolitik260.html Zukunft der Urananreicherung in Gronau - Atomfabrik sucht neue Besitzer] vom 14. Juni 2013 (via WayBack)</ref> Laut "taz" betreibt das Bundeswirtschaftsministerium die Privatisierung, ohne Öffentlichkeit oder Parlament zu informieren, mit der Begründung, dadurch könnten die Beziehungen zu Großbritannien und den Niederlanden beeinträchtigt werden.<ref>taz.de: [http://www.taz.de/Uran-Anreicherer-soll-privatisiert-werden/%21123977/ Uran-Anreicherer soll privatisiert werden - Atomdeal ohne Öffentlichkeit] vom 18. September 2013</ref> |
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+ | Nach einer Meldung in der "FAZ" vom 31. Oktober 2010 möchte die Bundesregierung einer Privatisierung nur zustimmen, wenn eine nukleare Nichtverbreitung rechtlich gesichert sei.<ref>FAZ.net: [http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/verkauf-von-atomfirma-urenco-regierung-stellt-huerden-auf-13240913.html Verkauf von Atomfirma Urenco - Regierung stellt Hürden auf] vom 31. Oktober 2010 ''[Seite nicht mehr verfügbar]''</ref> |
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+ | ==Weitere Quellen== |
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+ | → [https://urenco.com/ urenco (Website)]<br /> |
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+ | → Deutscher Bundestag [http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714668.pdf Möglicher Börsengang der Urananreicherungsfirma URENCO] vom 2. September 2013<br /> |
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+ | → Landtag NRW [http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/aktuelle_drucksachen/aktuelle_Dokumente.jsp?docTyp=0&wp=14&dokNum=urenco&searchDru=suchen Parlamentspapiere zu URENCO]<br /><br /> |
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==Einzelnachweise== |
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Version vom 6. Januar 2020, 14:05 Uhr
Atomfabriken in Deutschland > URENCO
Die Konzerne > URENCO
Weiterbetrieb trotz Atomausstieg
Dass die Bundesregierung die Atomanreicherungsanlage in Gronau nicht in ihre Atomausstiegspläne mit einbezogen hat, könnte daran liegen, dass sie vor der Kündigung internationaler Atomenergie-Verträge zurückschreckt. URENCO, Betreiber der Urananreicherungsanlage Gronau, wurde 1971 mit dem Vertrag von Almelo zwischen Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien gegründet.[1] Die großbritannische und die niederländische Regierung besitzen jeweils ein Drittel Anteil an URENCO, die deutschen Energiekonzerne RWE und E.ON teilen sich das verbleibende Drittel zu je 50 %.[2]
Die Urenco-Gruppe kommt weltweit auf einen Anteil von fast 30 % bei der Produktion von Brennstoff durch Urananreicherung über ein Zentrifugalverfahren. 2011 erzielte sie einen Umsatz von 1,3 Mrd. Euro und einen Gewinn von 359 Mio. Euro.[3]
Die deutsche Anlage in Gronau wurde im August 1985 in Betrieb genommen, arbeitete 1998 mit einer jährlichen Kapazität von 1.000 Tonnen "separative work" und steigerte diese bis 2013 auf 4.100 Tonnen.[4]
2005 wurde URENCO durch compamedia das "Gütesiegel" für ethisches Handeln verliehen, was Proteste von Umweltschützern auslöste.[5]
Die URENCO Deutschland GmbH ist aufgrund ihres Antrags vom 13. Dezember 2011 durch die Bundesnetzagentur von der Zahlung von Netzentgelten befreit worden.[6] Umweltschutzgruppen protestieren dagegen, da URENCO fast eine Mio. Euro spare und die Bundesregierung die Atomindustrie und den Export von angereichertem Uran unterstütze.[7]
Im August 2012 machte "Süddeutsche.de" darauf aufmerksam, dass URENCO mit dem Online-Computerspiel "Richie´s Welt des Abenteuers" versuchte, ein positives Image für sein Geschäft und sein vorzügliches Uran bei Kindern zu verbreiten.[8] → Urenco: Richie's Welt des Abenteuers (via WayBack; Seite ist mittlerweile bei Urenco gelöscht)
URENCO und AREVA besitzen zu je 50 % Anteile an der Enrichment Technology Company Ltd. (ETC). Das Joint Venture wurde 2006 gegründet, sein Kerngeschäft sind "Entwicklung und der Bau von Gaszentrifugen, die Planung kompletter Urananreicherungsanlagen, das dafür nötige Prozessmanagement, die Inbetriebnahme und der Test der Anlagen".[9]
Im März 2013 wurde angekündigt, dass bei ETC aufgrund der Fukushima-Katastrophe 100 Stellen abgebaut werden sollen.[10] Ende März 2013 kam es bei der ETC zu einem Unfall, bei dem zwei Mitarbeiter starben. Die Produktion wurde danach gestoppt. Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert eine genaue Untersuchung und eine Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse.[11]
Geplante Privatisierung von URENCO
Nach RWE, E.ON und Großbritannien denken derzeit auch die Niederlande darüber nach, ihre Anteile an URENCO zu verkaufen. Es gibt diverse Kaufinteressenten, u. a. AREVA.[12]
Atomkraftgegner kritisieren die geplante Privatisierung oder einen Börsengang der UAA. Sie befürchten, dass damit keine staatliche Kontrolle über die Anlage, in der auch Atomwaffen hergestellt werden könnten, mehr ausgeübt würde.[13] Laut "taz" betreibt das Bundeswirtschaftsministerium die Privatisierung, ohne Öffentlichkeit oder Parlament zu informieren, mit der Begründung, dadurch könnten die Beziehungen zu Großbritannien und den Niederlanden beeinträchtigt werden.[14]
Nach einer Meldung in der "FAZ" vom 31. Oktober 2010 möchte die Bundesregierung einer Privatisierung nur zustimmen, wenn eine nukleare Nichtverbreitung rechtlich gesichert sei.[15]
Weitere Quellen
→ urenco (Website)
→ Deutscher Bundestag Möglicher Börsengang der Urananreicherungsfirma URENCO vom 2. September 2013
→ Landtag NRW Parlamentspapiere zu URENCO
(Letzte Änderung: 06.01.2020)
Einzelnachweise
- ↑ Urenco: History abgerufen am 6. Januar 2020 (via WayBack)
- ↑ Handelsblatt: Eon und RWE wollen Urenco-Anteile verkaufen vom 7. September 2011
- ↑ Deutscher Bundestag: Verkauf der URENCO (Drucksache 17/12364) vom 19. Februar 2013
- ↑ Urenco: URENCO Deutschland abgerufen am 6. Januar 2020 (via WayBack)
- ↑ taz.de: Protest gegen Ethikpreis für Urananreicherer vom 16. November 2005
- ↑ ZDF/frontal21: Liste der Unternehmen, die einen Rabatt der Stromnetzentgelte beantragt haben. vom November 2012
- ↑ contrAtom: Atomkraftgegner kritisieren Urenco-Rabatt: Befreiung von Netzentgelten fördert Atomindustrie vom 27. November 2012
- ↑ Süddeutsche.de PR-Computerspiel für Kinder – Super Richie wirbt für Atomkraft vom 28. August 2012
- ↑ Westfälische Nachrichten: Enrichment Technology Company Ltd. abgerufen am 7. März 2013
- ↑ Grafschafter Nachrichten: Nach Fukushima: Atomindustrie streicht Jobs in Gronau vom 12. März 2013 [Seite nicht mehr verfügbar]
- ↑ bundespresseportal.de: Urenco-Tochter ETC stoppt nach tödlichem Unfall Produktion / Auch Standorte Gronau und Jülich betroffen? Atomkraftgegner: viele offene Fragen nach Unfall vom 4. April 2013
- ↑ Handelsblatt: Auch Niederlande erwägen Verkauf von Urenco vom 20. März 2013
- ↑ WDR: Zukunft der Urananreicherung in Gronau - Atomfabrik sucht neue Besitzer vom 14. Juni 2013 (via WayBack)
- ↑ taz.de: Uran-Anreicherer soll privatisiert werden - Atomdeal ohne Öffentlichkeit vom 18. September 2013
- ↑ FAZ.net: Verkauf von Atomfirma Urenco - Regierung stellt Hürden auf vom 31. Oktober 2010 [Seite nicht mehr verfügbar]