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Die Atomlobby > Studien und Stiftungsprofessuren

Im Namen der Wissenschaft

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Die Finanzierung atomkraftfreundlicher Studien und Professuren war ein beliebtes und gängiges Verfahren der Energiekonzerne und deren Lobbyorganisationen, dem propagierten Nutzen der Atomenergie einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und höhere Glaubwürdigkeit zu verleihen. Wie die folgenden Beispiele zeigen, gab es immer wieder Universitäten und Professoren, die sich bereitwillig finanziell unterstützen ließen.

Einen Überblick lieferte die "Frankfurter Rundschau" in einem Artikel vom 2. November 2011 mit dem Titel "Die Atomlobby unterwandert Universitäten". Darin heißt es: "Die vier größten deutschen Energiekonzerne finanzieren nach Informationen dieser Zeitung an Universitäten bundesweit rund 30 Stiftungsprofessuren. Die geförderten Universitäten sind zum Teil für Studien zur Debatte um die Kernenergie, den Atomausstieg und die Kosten erneuerbarer Energie bekannt." Als Beispiele wurden die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) und die Universität Clausthal-Zellerfeld genannt.[1]

Pro-Atom-Studie von Professor Joachim Schwalbach zur Bundestagswahl 2009

Im Rahmen der Atomkampagne "Energieverantwortung für Deutschland" im Vorfeld der Bundestagswahl 2009 beauftragte das Deutsche Atomforum, die wichtigste deutsche Lobbyorganisation für Atomenergie, den Ökonomen Professor Joachim Schwalbach von der Humboldt Universität Berlin mit einer unterstützenden Studie. Schwalbach sollte darin den finanziellen Nutzen der Atomkraft für Konzerne und Gesellschaft errechnen. Das Honorar von 135.000 Euro sollte auf das Konto seiner Ehefrau, nicht auf das der Universität, überwiesen werden. Die Studie sollte kurz vor der Bundestagswahl publiziert werden, wurde aber dann von der Atomlobby wegen Streitereien gestoppt.[2]

→ AtomkraftwerkePlag: Bundestagswahl 2009

Energiewirtschaftliches Institut (EWI)

Das Energiewirtschaftliches Institut (EWI) an der Universität zu Köln betreibt nicht nur energieökonomische Forschung und Lehre, sondern erstellt auch Studien für verschiedene Auftraggeber öffentlicher und privater Institutionen.[3] Ein Blick auf die Liste der Studien zeigt, dass das EWI auch im Bereich von Energiewende und Atomenergie tätig wurde.[4]

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, das das Budget der EWI von 2009 bis 2013 zum Teil durch die Atomkonzerne E.ON und RWE finanziert wurde, des Weiteren durch das Land NRW und eine Fördergesellschaft von mehr als 40 Organisationen, Verbänden und Unternehmen. "Weitere Gelder erwirtschaftet das EWI durch Forschungsprojekte und Gutachten für öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber selbst."[5] Dieser Fördergesellschaft gehörten neben vielen anderen Energieunternehmen auch E.ON, RWE und EnBW an.[6] Vizepräsident der Fördergesellschaft war eine E.ON-Mitarbeiterin (Stand: Oktober 2018).[7]

Bereits 2002 begann das EWI damit, die Auswirkungen alternativer Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke zu untersuchen.[8] Im Gutachten "Ökonomische Auswirkungen alternativer Laufzeiten von Kernkraftwerken in Deutschland" im Auftrag des BDI von 2005 kam das EWI zusammen mit dem Forschungsinstitut EEFA ((Energy Environment Forecast Analysis) zum Ergebnis, dass aus Laufzeitverlängerungen eine Verringerung von CO2-Emissionen, eine Entlastung der Strompreise und eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit resultieren würden. Hierbei seien Laufzeiten von 60 Jahren gegenüber 40 Jahren vorzuziehen.[9] EEFA fertigte 2009/2010 weitere Studien als Auftragsarbeiten im Rahmen der Lobby-Kampagne für die Laufzeitverlängerung an. → Atomkraftfreundliche Studien durch EEFA und R2B

2010, als die schwarz-gelbe Regierungskoalition die Laufzeitverlängerung erwog, wurde die EWI vom Bundeswirtschaft- und Bundesumweltministerium mit der Studie "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" beauftragt, in der verschiedene Laufzeitverlängerungen und deren Auswirkungen untersucht wurden.[8]

Hohe Wellen in den Medien schlug dabei die Erkenntnis, dass die Stiftungsprofessur von Marc Oliver Bettzüge, dem Leiter des EWI, der auch an der Studie zu Laufzeitverlängerungen beteiligt war, von den Energiekonzernen finanziert wurde. Dies bestätigte eine Sprecherin der Universität dem "Spiegel". Die Geldgeber waren u. a. E.ON, RWE, der Steinkohlekonzern RAG sowie Vattenfall Europe Mining & Generation. An der Studie waren neben dem EWI auch das Schweizer Prognos-Institut und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (gws) beteiligt gewesen.[10] Die Studie wurde auch vom damaligen Umweltministerium unter Norbert Röttgen scharf kritisiert: es war von "haarsträubenden Ergebnissen" und "Manipulation" die Rede. "Wegen fragwürdiger Annahmen zur Strompreisbildung schnitten Szenarien mit langen Laufzeiten der Kernkraftwerke besser ab."[11][12]

→ EWI: Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung vom 27. August 2010 (via WayBack)

In der Nachfolgestudie "Energieszenarien 2011" vom Juli 2011, also nach der Fukushima-Katastrophe, kam das EWI zusammen mit gws und prognos zu folgendem Ergebnis: Vom Atomausstieg seien im Vergleich zur Laufzeitverlängerung negative gesamtwirtschaftliche Folgen zu erwarten, die "von steigenden Strompreisen, (...) der Verlagerung von Stromproduktion ins Ausland und vermehrten Importen fossiler Energieträger zur Stromerzeugung im Inland" verursacht würden.[13]

2013 lieferte das EWI die "Trendstudie Strom 2022 - Belastungstest für die Energiewende" im Auftrag des BDI ab, in dem sie u. a. zum Ergebnis kam, dass die Energiewende mit "großen Unsicherheiten und Herausforderungen", wie dem Netzausbau, verknüpft sei und mit höheren Energiepreisen gerechnet werden müsse.[14]

In diesem Zusammenhang sei noch ein Kurzgutachten des EWI aus dem Jahre 2003 für die Hydro Aluminium GmbH erwähnt, die aufgrund des EEG und des Ausbaus der Windenergie finanzielle Zusatzbelastungen für stromintensive Branchen voraussagte.[15] Dies ist deswegen interessant, da die Hydro Aluminium GmbH ihren Rechtsanwalt Thomas Mock losschickte, um Bürgerinitiativen gegen Windenergie juristisch zu unterstützen und Lobbyarbeit zu leisten. → AtomkraftwerkePlag: Thomas Mock und die Aluminiumlobby

Bruno Thomauske, die RWTH Aachen und das Gorleben-Gutachten

Der Lehrstuhl Bruno Thomauskes – eines ehemaligen Leiters der Atomkraftsparte bei Vattenfall, der auch am Gorleben-Gutachten mitarbeite – an der Technischen Hochschule Aachen über Nuklearen Brennstoffkreislauf wurde laut "Spiegel" vom Energiekonzern RWE gesponsert.[16] Über Thomauske war es den Energiekonzernen möglich, neue Fachkräfte für die Atomwirtschaft ausbilden zu lassen. So wurde an der RWTH Aachen im Wintersemester 2010/11 der neue Masterstudiengang "Nuclear Safety Engineering" eingerichtet. Beteiligt an der Lehre waren neben Thomauske Unternehmen wie AREVA, RWE und URENCO.[17] Der Studiengang wurde bis 2018 angeboten.[18]

Der Studiengang hatte dieselbe Bezeichnung wie das Unternehmen nse (international nuclear safety engineering gmbh), dessen alleiniger Gesellschafter Bruno Thomauske war.[19] Die nse ist einer der Projektpartner der GRS (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit), die im Juni 2010 von der Bundesregierung mit der Vorläufigen Sicherheitsanalyse Gorleben (VSG) beauftragt wurde.

An der Gorleben-Sicherheitsanalyse waren u. a. folgende Unternehmen als Projektpartner der GRS beteiligt:[20]

  • DBE TECHNOLOGY GmbH (eine 100-prozentige Tochter der DBE und damit zu 75 % in Besitz von E.ON, RWE, Vattenfall und EnBW)[21]
  • Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik der TU Clausthal
  • Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal
  • Karlsruher Institut für Technologie/Institut für Nukleare Entsorgung (KIT/INE)
  • international nuclear safety engineering GmbH (nse) gegründet 2010 (mehrere Institute der RWTH Aachen)

Weitere Infos:
→ Deutscher Bundestag: Antwort auf die Kleine Anfrage - Drucksache 17/6817 vom 22. August 2011
→ AtomkraftwerkePlag: Die Lobbyisten - Thomauske, Bruno

Detlev Dähnert und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus

Sehr aufschlussreich für den Einfluss, den die Energiekonzerne auf Wissenschaft und Universitäten ausüben, ist die Causa des Vattenfall-Mitarbeiters Detlev Dähnert, dem der Doktortitel trotz Plagiatsnachweises (von der TU Cottbus "handwerkliche Schwächen" genannt)[22] nicht entzogen wurde.

Als Grund nannte die "taz" in ihrem Artikel "Doktor Vattenfall" vom 17. April 2013: "Vattenfall und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus verbindet eine fruchtbare Beziehung. Allein an Drittmitteln erhielt die Universität 2011 mehr als 800.000 Euro von dem Konzern. Bei weiteren Forschungsprojekten ist Vattenfall auch als Kooperationspartner verzeichnet. (...) Darf Dähnert seinen Doktortitel behalten, weil er für Vattenfall arbeitet?"

Zu seiner mündlichen Doktorprüfung hatte Dähnert "Mitarbeiter der Lausitzer Braunkohle AG (Laubag) - mittlerweile Vattenfall Europe Mining" mitgebracht. Diese "versammelten sich im Hörsaal der BTU und setzten sich in die erste Reihe. Ein Fauxpas, denn die ist eigentlich für den Promotionsausschuss reserviert. Erst nach einer Beschwerde, hätten sie die Plätze freigemacht, sagt ein Professor."[23]

Auch die Plagiatsforscherin Debora Weber-Wulff vermutete, dass die Entscheidung der Universität auf die Macht des Energiekonzerns Vattenfall zurückzuführen war.[24]

Die Brandenburgische Technische Universität weigerte sich, alle Passagen der Arbeit Dähnerts zu untersuchen, sie klagte sogar gegen eine entsprechende Anforderung.[25]

→ pnnde: Abgeschrieben? Plagiatsverdacht bei Vattenfall vom 5. September 2011 (via WayBack)
→ AtomkraftwerkePlag: Vattenfall Europe Mining AG

Vattenfall

Vattenfall GmbH

Universität Leipzig

2008 stifteten die Vattenfall Europe AG und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft den Lehrstuhl für "Energiemanagement und Nachhaltigkeit". Der Lehrstuhl hatte das Ziel, "eine Brückengliedfunktion zwischen energie- und umweltwissenschaftlichen Forschungsinstitutionen auf der einen Seite und umweltpolitischen und energiewirtschaftlichen Entscheidungsträgern auf der anderen Seite wahrzunehmen."[26]
→ AtomkraftwerkePlag: Vattenfall

Vattenfall Europe Mining AG

Stiftung Lausitzer Braunkohle

Diese Stiftung mit Sitz in Cottbus wurde 2004 von der Vattenfall Europe Mining AG eingerichtet und zielte darauf ab, "das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Umfeld der Lausitz zu beleben und die Attraktivität der Region zu erhöhen."[27]
Die Stiftung vergab Stipendien an Studenten der "BTU Cottbus, der Hochschule Lausitz, der Hochschule Zittau/Görlitz und der TU Bergakademie Freiberg".[28]
→ AtomkraftwerkePlag: Detlev Dähnert und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus
→ AtomkraftwerkePlag: Vattenfall

EON

RWTH Aachen

Der Energiekonzern stiftete 40 Mio. Euro für fünf Professuren des Forschungsinstituts für Energie der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen. [1] Dazu gehörten der "Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften, insb. Energieökonomik"[29] und das Institut "Future Energy Consumer Needs and Behavior".[30]
→ AtomkraftwerkePlag: E.ON

Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (EWI)

Auch das → Energiewirtschaftliche Institut (EWI) an der Universität Köln wurde durch E.ON gefördert.

RWE

Technische Universität Dortmund

Für die Stiftungsprofessur "Energieeffizienz", die Systeme und Konzepte zum Einsparen von Energie erforscht, stellte RWE im Jahre 2008 ein halbe Million Euro zur Verfügung.[31] Diese Stiftungsprofessur wurde mit dem "Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft" zum "Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft (RWE Stiftungsprofessur Energieeffizienz)" zusammengelegt und gehört zu den führenden Hochschulinstituten in diesem Bereich.[32]
Technische Universität Dortmund - Portrait

Universität Duisburg-Essen

2009 wurde mit Förderung der RWE Supply & Trading GmbH der Lehrstuhl für " Energiehandel und Finanzdienstleistungen" eingerichtet.[33]

Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen vom 13. November 2009

RWTH Aachen

Von RWE wurde an der RWTH Aachen eine Studienförderung angeboten.[34]
→ AtomkraftwerkePlag: Bruno Thomauske, die RWTH Aachen und das Gorleben-Gutachten
→ AtomkraftwerkePlag: RWE

Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln (EWI)

Auch das → Energiewirtschaftliche Institut (EWI) an der Universität Köln wurde durch RWE gefördert.

EnBW

Auf seiner Homepage nannte der Energiekonzern EnBW 2013 folgende Partnerhochschulen[35]:

→ AtomkraftwerkePlag: EnBW

AREVA

AREVA führte 2016 Kooperationen mit folgenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen durch, um Anregungen für Innovationen zu gewinnen:[36]

  • AREVA Nuclear Professional School am KIT – Karlsruher Institut für Technologie
  • Technische Universität Dresden und Helmholtz-Zentrum Rossendorf
  • Hochschule Zittau / Görlitz: KIA – Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Am KIT, einem wichtigen Atomforschungszentrum in Deutschland, betrieb der Energiekonzern 2016 seine "AREVA Nuclear Professional School" am "Institut für Kern- und Energietechnik", in der Kurse zur Kerntechnik angeboten wurden. "AREVA Deutschland unterstützt das Weiterbildungsprogramm mit einer Stiftungsprofessur und finanziert Doktoranden- und Projektstellen. Darüber hinaus engagieren sich erfahrene Mitarbeiter des Unternehmens als Dozenten."[36]
Die School sollte bis 2018 fortgeführt werden, wie die Lobbyorganisation "Nuklearforum Schweiz" im Juli 2013 berichtete.[37]

→ KIT: AREVA Nuclear Professional School abgerufen am 26. Mai 2018
→ AtomkraftwerkePlag: Atomforschung/KIT
→ AtomkraftwerkePlag: AREVA

Technische Universität Dresden

An der TU Dresden stiftete der Atomkonzern im Mai 2012 eine "Professur für bildgebende Messverfahren in der Energie- und Verfahrenstechnik" an der Fakultät Maschinenwesen. AREVA zielt damit auch auf die Rekrutierung neuer Mitarbeiter ab. "Stefan vom Scheidt, Sprecher der Geschäftsführung der AREVA in Deutschland, sagt: "(...) Für uns sind Kooperationen wie diese Gold wert. Forschung auf höchstem Niveau und Know-how-Transfer auf die nächste Generation junger Energietechniker gehen auf diese Weise Hand in Hand. Wir sind Weltmarktführer im Bereich Kerntechnologie und engagieren uns verstärkt im Bereich der erneuerbaren Energietechnologien. Die Studenten können bei AREVA Praktika machen oder Diplomarbeiten schreiben und ihr Wissen direkt in die Praxis übertragen."[38]
Gemeinsame Pressemitteilung von HZDR, AREVA und TU Dresden vom 4. Mai 2012

GNS

TU Clausthal

Die GNS (Gesellschaft für Nuklear-Service mbH), Tochterunternehmen der vier großen Atomkonzerne in Deutschland, förderte ab 2005 für den Zeitraum von sieben Jahren eine Endlager-Professur an der TU Clausthal. "Mit Hilfe dieser Stiftungsprofessur soll ein neuer Lehrstuhl für Endlager-Systeme aufgebaut werden. Dieser Lehrstuhl wird Bestandteil des Instituts für End­la­gerforschung sein und den ebenfalls neu konzipierten Masterstudiengang "Radio­active and Hazardous Waste Management" wesentlich mitgestalten."[39]

GNS: Homepage

Weblinks

(Letzte Änderung: 15.01.2024)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Frankfurter Rundschau: Stiftungsprofessuren - Die Atomlobby unterwandert Universitäten vom 2. November 2011 (via WayBack) [Datum nachträglich von FR geändert]
  2. taz.de: Interne Dokumente der Atomlobby - Professor Dankeschön vom 29. Oktober 2011
  3. EWI: Homepage abgerufen am 15. Januar 2024
  4. EWI: Studien abgerufen am 22. Januar 2014 (via WayBack)
  5. EWI: Finanzierung abgerufen am 22. Januar 2014 (via WayBack)
  6. EWI: Mitglieder der Förderergesellschaft des EWI abgerufen am 26. Februar 2014 (via WayBack)
  7. EWI: Förderverein vom 15. Oktober 2018 (via WayBack)
  8. 8,0 8,1 EWI: Die Geschichte des Energiewirtschaftlichen Instituts abgerufen am 13. November 2015 (via WayBack)
  9. EWI: Ökonomische Auswirkungen alternativer Laufzeiten von Kernkraftwerken in Deutschland vom Oktober 2005 (via WayBack)
  10. Spiegel Online: Wichtige Energiestudie - Regierungsgutachter steht Stromkonzernen nahe vom 27. August 2010
  11. Spiegel Online: Koalitionsstreit: Umweltministerium zweifelt Atomgutachten an vom 2. September 2010
  12. verivox.de: Umweltministerium hegt große Zweifel an Atomgutachten vom 3. September 2010
  13. EWI: "Energieszenarien 2011 vom Juli 2011 (via WayBack)
  14. EWI: Trendstudie Strom 2022 - Belastungstest für die Energiewende vom März 2013 (via WayBack)
  15. EWI: Entwicklung der Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 10. Januar 2003 (via WayBack)
  16. Spiegel Online: Endlager: Ex-Atommanager soll Gorleben-Gutachten schreiben vom 4. August 2010
  17. idw - Informationsdienst Wissenschaft: Erfolgreicher Start des Masterstudiengangs Nuclear Safety Engineering an der RWTH Aachen vom 17. November 2010 (via WayBack)
  18. RWTH Aachen: M. Sc. Nuclear Safety Engineering abgerufen am 25. Mai 2018 (via WayBack) [Seite nicht mehr verfügbar]
  19. süddeutsche.de: Suche nach Atom-Endlager - Unterirdische Geschäfte vom 26. August 2011
  20. grs.de: Projektpartner abgerufen am 28. April 2013 (via WayBack)
  21. dbetec.de: Das Unternehmen abgerufen am 5. März 2012 (via WayBack)
  22. VroniPlag: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Prof. Dr. Detlev Dähnert abgerufen am 19. April 2013
  23. taz.de: Freiheit der Wissenschaft: Doktor Vattenfall vom 17. April 2013
  24. heise.de: Vattenfall-Prokurist soll Doktortitel behalten vom 18. Juni 2012
  25. taz.de: Politik will Plagiatsfall aufklären - Dr. Vattenfall im Landtag "War die Uni Cottbus bei der Doktortitel-Vergabe besonders großzügig, weil sie Geld von Vattenfall erhält? Die Brandenburgische Politik sucht Antworten." vom 18. April 2013
  26. Universität Leipzig - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: Vattenfall Europe Professur für Energiemanagement und Nachhaltigkeit vom 7. März 2011 (via WayBack)
  27. Stiftung Lausitzer Braunkohle: Stiftung abgerufen am 1. April 2013 (via WayBack)
  28. Stiftung Lausitzer Braunkohle: Stipendien erstmals ab 2010 abgerufen am 10. Juni 2013 (via WayBack)
  29. RWTH Aachen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften abgerufen am 4. Mai 2013 [Seite von 2013 nicht mehr verfügbar]
  30. eonerc.rwth-aachen.de: EON ERC - Future Energy Consumer Needs and Behavior | FCN abgerufen am 2. November 2011 (via WayBack)
  31. e-technik.tu-dortmund.de: Technische Universität Dortmund - RWE Stiftungsprofessur Energieeffizienz abgerufen am 9. November 2014 (via WayBack) und RWE.com: Pressemitteilung - RWE Stiftungsprofessur "Energieeffizienz" vom 3. Juni 2008 (via WayBack)
  32. Technische Universität Dortmund: Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft (RWE Stiftungsprofessur Energieeffizienz) abgerufen am 17. September 2013 (via WayBack)
  33. Universität Duisburg-Essen: Universität Duisburg-Essen - Lehrstuhl für Energiehandel und Finanzdienstleistungen abgerufen am 28. August 2009 (via WayBack)
  34. RWTH Aachen: RWE-Studienförderung abgerufen am 4. Mai 2013 [Seite nicht mehr verfügbar]
  35. enbw.com: Partnerhochschulen vom 25. Januar 2013 (via WayBack)
  36. 36,0 36,1 AREVA Deutschland: Zusammenarbeit schafft Raum für Ideen abgerufen am 3. Juni 2016 (via WayBack)
  37. nuklearforum.ch: Areva Nuclear School wird fortgesetzt vom 26. Juli 2013
  38. tu-dresden.de: AREVA-Stiftungsprofessur an der TU Dresden startet vom 4. Mai 2012
  39. TU Clausthal: Pressemitteilungen: TU verstärkt Forschung zur Endlagerung – neues Institut gegründet (via WayBack) vom 14. August 2007
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