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"Die sinkenden Börsen-Strompreise führen paradoxerweise dazu, dass die Strompreise für die Verbraucher weiter steigen. Letztendlich fördern die Stromverbraucher indirekt die niedrigen Strompreise an der Börse für die Großabnehmer über eine höhere EEG-Umlage, so das IWR."<ref>IWR: [http://www.iwr.de/news.php?id=23433 Strompreise fallen auf Rekordtief - erstmals unter 4 Cent] vom 12. April 2013</ref> |
"Die sinkenden Börsen-Strompreise führen paradoxerweise dazu, dass die Strompreise für die Verbraucher weiter steigen. Letztendlich fördern die Stromverbraucher indirekt die niedrigen Strompreise an der Börse für die Großabnehmer über eine höhere EEG-Umlage, so das IWR."<ref>IWR: [http://www.iwr.de/news.php?id=23433 Strompreise fallen auf Rekordtief - erstmals unter 4 Cent] vom 12. April 2013</ref> |
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− | Mit der EEG-Reform 2014 "wurden Betreiber von größeren Neuanlagen verpflichtet, den von ihnen erzeugten Strom direkt zu vermarkten. Diese Pflicht wurde stufenweise eingeführt".<ref name="erneuerbare-energie.de Das Erneuerbare-Energie-Gesetz"/> "Über das Marktprämienmodell wird der Unterschied des an der Börse erzielten Preises und der Einspeisevergütung durch eine Marktprämie ausgeglichen." Auch das "Marktprämienmodell" wird letztendlich durch die EEG-Umlage |
+ | Mit der EEG-Reform 2014 "wurden Betreiber von größeren Neuanlagen verpflichtet, den von ihnen erzeugten Strom direkt zu vermarkten. Diese Pflicht wurde stufenweise eingeführt".<ref name="erneuerbare-energie.de Das Erneuerbare-Energie-Gesetz"/> "Über das Marktprämienmodell wird der Unterschied des an der Börse erzielten Preises und der Einspeisevergütung durch eine Marktprämie ausgeglichen." Auch das "Marktprämienmodell" wird letztendlich durch die EEG-Umlage finanziert.<ref name="Bundesnetzagentur EEG-Umlage"/> |
Die Frage ist: Wieso werden die Erneuerbaren Energien nicht wie die Atomkraft durch Steuerabgaben subventioniert?<br/><br/>→ [[Subventionierung von Atomkraft]] |
Die Frage ist: Wieso werden die Erneuerbaren Energien nicht wie die Atomkraft durch Steuerabgaben subventioniert?<br/><br/>→ [[Subventionierung von Atomkraft]] |
Version vom 4. Juli 2017, 02:31 Uhr
Die Energiewende > Strompreis und EEG-Umlage
Höhere Stromrechnung trotz sinkender Börsenpreise
- Private Haushalte und Kleingewerbe werden belastet
Wegen zu geringen Wettbewerbs auf den Energiemärkten sind die Energiepreise schon vor Beginn der Energiewende im Jahr 2011 kontinuierlich gestiegen. Darauf hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) im "Handelsblatt" hingewiesen.[1] Laut Deutschem Bundestag erhöhte sich der Strompreis für Haushaltskunden von 18,93 Cent pro kWh im Jahre 2006 auf 25,45 Cent pro kWh im Jahre 2011.[2]
Strom wird an der Strombörse gehandelt. Dort sinken seit 2013 die Strompreise rapide. Grund ist die gestiegene Strommenge durch die erneuerbaren Energien.
Die Versorger geben die billigen Einkaufspreise jedoch nicht an ihre Haushaltskunden weiter. Bis zu drei Milliarden Euro zu viel zahlten die Verbraucher im Jahr 2012 an die Energiekonzerne.[4] Wenn die Atomkonzerne behaupten, die Energiepreise wären aufgrund der Energiewende gestiegen, führten sie eine Kampagne, die z. B. im "Tagesspiegel" als "grob irreführend" bezeichnet wurde.[5] Das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat ermittelt, dass nur private Haushaltskunden und Kleingewerbe mit hohen Strompreisen belastet werden. Energiewirtschaft und Industrie hingegen profitieren von sinkenden Kosten.[6]
- Unternehmen werden von der EEG-Umlage befreit
Stromkostenintensive Unternehmen können sich weitgehend von der EEG-Umlage befreien lassen. Um das zu erreichen, lassen sich die Unternehmen diverse Strategien einfallen (Konzentration des Verbrauchs auf Tochterunternehmen, Verschwendung von Strom etc.). Vattenfall beispielsweise sparte 2013 beim umweltschädigenden Braunkohleabbau rund 70 Mio. Euro.[7] Die Anzahl der Unternehmen, die von der EEG-Umlage entlastet wurden, stieg von 1.720 im Jahre 2013[8] auf 2.090 im Jahr 2014, und damit auf 21,5 %.[7] Es wurde geschätzt, dass sich dadurch die Unternehmensentlastungen von 4,0 auf 5,1 Mrd. Euro erhöhen würden.[8]
Wegen dieser Befreiung verteuerte sich 2014 für die "Haushalts- und Gewerbekunden, die die volle EEG-Umlage bezahlen müssen" die Kilowattstunde um etwa 1,6 Cent.[9]
- Unternehmen werden vom Netzentgelt befreit
Viele Unternehmen, vor allem energieintensive, werden von der Bundesregierung entlastet, weil sie kein Netzentgelt (Gebühr für die Nutzung der Stromnetze) zahlen müssen. Diese Kosten werden an die Verbraucher weitergereicht: "Über eine Umlage gleichen private Haushalte und kleinere Unternehmen die Vergünstigungen aus."[4][10]
Zu den begünstigten Firmen zählten 2013 z. B. "der Berliner Friedrichstadt-Palast, das Mövenpick Hotel in Essen oder die Burger-King-Filiale in Idar-Oberstein. Mehrere Golfplätze in ganz Deutschland, Hähnchenmästereien, Kühlhäuser, Autohäuser, Autobahnmeistereien oder Sparkassen wie etwa die in Essen profitieren ebenfalls." 4.800 neue Anträge standen an.[11]
- Investitionen in veraltete Stromnetze
Laut Greenpeace wurden längst überfällige Investitionen in die Stromnetze jetzt nachgeholt, die mit der Energiewende nur am Rande zu tun haben. Die Energieversorger haben in den letzten Jahren fast nicht mehr in die Stromnetze investiert. Die fehlenden Investitionen sind überfällig, werden jetzt erst getätigt und sind nur teilweise auf die Energiewende zurückzuführen.[12]
Die EEG-Umlage
Rechtliche Grundlage der EEG-Umlage ist das im Jahr 2000 eingeführte und mehrmals angepasste Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).[13] Dessen vorrangiges Ziel war die Erhöhung der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf mindestens 35 % bis spätestens 2020, auf 50 % bis 2030, auf 65 % bis 2040 und auf 80 % bis 2050.[14] Im "Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014" hat man sich eine Erhöhung von 40 bis 45 Prozent im Jahre 2025 und von 55 bis 60 Prozent im Jahre 2035 zum Ziel gesetzt.[15]
→ Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
- Die EEG-Umlage und der Stromhandel
"Betreiber von Erneuerbare Energien-Anlagen, die Strom in das Netz der öffentlichen Versorgung einspeisen, erhalten dafür eine im EEG festgelegte Vergütung." Anders ausgedrückt: Die Betreiber bekommen dafür einen im EEG garantierten Festpreis pro Kilowattstunde. Der Strom wird an der Strombörse aufgrund des Stromüberschusses weit unterhalb dieses Festpreises weiterverkauft. Der dadurch entstandene Verlust wird auf die EEG-Umlage umgelegt und belastet somit den Stromkunden.[17]
"Die sinkenden Börsen-Strompreise führen paradoxerweise dazu, dass die Strompreise für die Verbraucher weiter steigen. Letztendlich fördern die Stromverbraucher indirekt die niedrigen Strompreise an der Börse für die Großabnehmer über eine höhere EEG-Umlage, so das IWR."[18]
Mit der EEG-Reform 2014 "wurden Betreiber von größeren Neuanlagen verpflichtet, den von ihnen erzeugten Strom direkt zu vermarkten. Diese Pflicht wurde stufenweise eingeführt".[15] "Über das Marktprämienmodell wird der Unterschied des an der Börse erzielten Preises und der Einspeisevergütung durch eine Marktprämie ausgeglichen." Auch das "Marktprämienmodell" wird letztendlich durch die EEG-Umlage finanziert.[17]
Die Frage ist: Wieso werden die Erneuerbaren Energien nicht wie die Atomkraft durch Steuerabgaben subventioniert?
→ Subventionierung von Atomkraft
- Die EEG-Umlage - mehr als nur Ökostromförderung?
In einem Artikel vom Oktober 2012 wies die "taz" darauf hin, dass die Förderung des Ökostroms in der EEG-Umlage zu Unrecht als Preistreiber verantwortlich gemacht wird. In der Umlage verbergen sich nämlich nicht nur Förderkosten, sondern auch solche, die mit der Ökostromförderung gar nichts zu tun haben: Liquiditätspuffer für die Stromkonzerne, die Befreiung energieintensiver Unternehmen u. a. Deshalb wird ein "Energiewende-Kostenindex" vorgeschlagen, in dem die tatsächlichen Förderkosten und die zusätzlichen Kosten für höhere Brennstoffkosten und Privilegien der Industrie unterschieden werden.[19] Ähnliches geht auch aus Rechnungen der "Financial Times Deutschland" und der Umweltorganisation Greenpeace hervor.[20][21]
EEG-Novelle 2014
Am 27. Juni 2014 beschloss der Bundestag die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), mit dem Ziel, sowohl den Ausbau als auch die Förderung des Ökostroms zu reduzieren.
- Danach sollten Windanlagen an Land und Solaranlagen jeweils nur noch um 2,5 GW jährlich ausgebaut werden. "Für Windkraftanlagen auf See gilt ein Ausbauziel von 6,5 Gigawatt bis 2020 und 15 Gigawatt bis 2030. Bei Strom aus Biomasse soll es nur noch einen Zuwachs um 100 Megawatt jährlich geben."
- Die durchschnittliche Förderung des Ökostroms sollte von derzeit 17 Cent auf 12 Cent pro Kilowattstunde vermindert werden. Ab 2017 ist eine Ablösung des derzeitigen Fördersystems durch ein Ausschreibungsmodell vorgesehen.
- Energiereiche Unternehmen sollten weiter entlastet werden; Bundesregierung und EU-Kommission einigten sich dazu auf zwei verschiedene Branchenlisten. "Die privilegierten Unternehmen sollen grundsätzlich 15 Prozent der EEG-Umlage bezahlen, es gilt aber eine Begrenzung, die sich aus dem Verhältnis zur Bruttowertschöpfung berechnet."
- Besonders umstritten war die Regelung für Eigenversorger. "Für alle neuen Eigenversorger mit Strom gilt demnach, dass sie bis Ende 2015 zunächst 30 Prozent, bis Ende 2016 dann 35 Prozent und ab 2017 schließlich 40 Prozent der regulären EEG-Umlage zahlen. Kleinere Anlagen sind nicht betroffen. Für bereits bestehende Anlagen gilt Bestandsschutz, so dass für sie weiter keine EEG-Umlage fällig wird."
- Ökostromanbieter mit großen Anlagen sollten ihren Strom künftig nicht mehr zu einem Festpreis an örtliche Versorger verkaufen dürfen, sondern wurden zur Direktvermarktung verpflichtet.[22]
Am 1. August 2014 trat die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft.[23]
Kritik
Der Bundesverband Solarwirtschaft bemerkte, dass es sich bei der Novelle um eine "Energiewende-Bremse statt Strompreis-Bremse", handle, die den Ausbau der Solarenergie drosseln werde.[24] Auch der Bundesverband Windenergie (BWE) kritisierte die Reform, vor allem "die zum Gesetzespaket gehörende Änderung des Bundesbaugesetzes, die es künftig den Bundesländern gestattet, eigene Abstandsregelungen für Windkraftanlagen einzuführen (...). [Damit droht] der Ausbau der preiswerten Windenergie in einzelnen Bundesländern völlig zum Erliegen zu kommen."[25] Der BUND spricht von einer "Steinzeit-Energiepolitik à la Merkel und Gabriel", die den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Ausstieg aus der Kohleverstromung behindere.[26]
EEG-Novelle 2016/2017
- http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/eeg-novelle-2016-angela-merkel-sigmar-gabriel-ministerpraesidenten
- https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/eeg-novelle-2017-eckpunkte-praesentation.pdf?__blob=publicationFile&v=11
- https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/06/2016-06-08-eeg-novelle.html
- http://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Dossier/eeg.html?cms_docId=401818
Einspeisereihenfolge nach Kosten fördert Kohlekraftwerke
Die Reihenfolge, nach der Anlagen zur Stromerzeugung eingesetzt werden ("Merit Order"), wird von der Wirtschaftlichkeit bestimmt. Früher wurden bei geringem Strombedarf zunächst Atom- und Braunkohlekraftwerke eingesetzt, bei steigendem Bedarf Steinkohlekraftwerke und zuletzt Gaskraftwerke, die am teuersten produzieren.
Seit einigen Jahren werden jedoch in steigendem Maße zuerst erneuerbare Energien eingespeist, da sie geringe oder gar keine Brennstoffkosten verursachen und von den Netzbetreibern vorrangig eingesetzt werden müssen. Erst danach werden die anderen Kraftwerke entsprechend der oben beschriebenen Reihenfolge hinzugeschaltet. Der Einsatz erneuerbarer Energien führt dazu, dass der Bedarf an Strom aus konventionellen Kraftwerken zurückgeht und die Strompreise sinken ("Merit-Order-Effekt").[27]
Diese Reihenfolge führt jedoch zugleich zu einer Schräglage bei der Energiewende. Gerade hochmoderne Gaskraftwerke, die am teuersten, aber vergleichsweise umweltfreundlich Strom produzieren, werden zuletzt eingesetzt, stehen still oder werden gar nicht mehr gebaut. Statt dessen werden weiterhin Atomkraftwerke zur Stromerzeugung genutzt, und umweltschädliche Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke erleben sogar einen Boom.[28]
Im Oktober 2013 beantragten die Energieerzeuger die Stilllegung von 28 älteren Gas- und Kohlekraftwerken.[29]
Mögliche künftige Entwicklung
Nach einer im März 2014 erschienenen Studie von arrhenius, einem Institut für Energie- und Klimapolitik, im Auftrag von Germanwatch e.V. und Allianz Climate Solutions GmbH ist eine Fortführung der Energiewende sinnvoll, da diese gegenüber einem Kraftwerkspark mit konventionellen Energien nicht zu Mehrkosten führen wird. Dabei macht es hinsichtlich der Kosten keine großen Unterschiede, ob bis zum Jahr 2050 der Anteil der erneuerbaren Energien bei 50 % oder bei 80 % liegt. Im Gegenteil ist für die 80-%-Variante ein preislicher Vorteil zu erwarten, wenn man davon ausgeht, dass global eine Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen überwiegt, da bei letzteren, auch wegen der CO2-Emissionen, Mehrkosten zu erwarten sind.[30]
Fernsehbeiträge
- Kraftwerke - Viele Ungereimtheiten im Zuge der Energiewende
"Seit der Energiewende steigen die Strompreise für die Endkunden enorm. Ein Konzept für einen sinnvollen Einsatz von Kraftwerken und Zwischenspeichern für Sonnen- und Windenergie aber steht noch aus."[31]
- Preistricks beim Strom - Wer für die Energiewende bezahlen muss
Die Bundesregierung hat "die Rabatte auf immer mehr Unternehmen ausgeweitet - mittlerweile wird auf rund 20 Prozent des deutschen Stromverbrauchs fast keine EEG-Umlage mehr bezahlt, mehr als 1900 Betriebe sind "privilegiert", für 2014 haben schon 2300 Unternehmen einen Antrag auf Rabatt gestellt."[32]
- Um Antwort wird gebeten!
"Liebe Frau Bundeskanzlerin! Nach dem Atomausstieg haben Sie allen versprochen: Strom darf nicht zu teuer werden. (...) Sie meinten wohl vor allem die Unternehmen." Quelle: Video
- Der Staat verschont seine eigenen Unternehmen vor hohen Strompreisen
Energiewende absurd
"Für den Ausbau der erneuerbaren Energien und der Netze zahlen wir alle einen Aufpreis auf die Stromkosten, die sogenannte EEG-Umlage und die Netzentgelt-Umlage. Mehrere hundert Unternehmen hat der Staat davon befreit: Was jeder Bürger bezahlt, sei für sie unzumutbar. Schließlich müssten sie sich im internationalen Wettbewerb behaupten und Arbeitsplätze stünden auf dem Spiel, so die Argumentation der Politik."[33]
- Strompreiserhöhung - Umverteilung der Kosten von oben nach unten
""Energiewende lässt Strompreise explodieren", das ist die Legende vom Strompreis. Nach Fukushima waren sich die Politiker und Versorger einig, das Reaktorunglück hat die Preise hochgetrieben." Quelle: Video
- Die Lüge vom teuren Ökostrom - Warum die Stromrechnung wirklich so hoch ist
"Jetzt schocken solche Schlagzeilen. "Solarausbau macht Strom drastisch teurer." "Er treibt den Strompreis an." In den Artikeln immer wieder zitiert, das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI. Dessen Rechnung: Subventionen von 64 Milliarden Euro müssen die Stromkunden für die bereits installierten Solardächer zahlen. Das ist der Autor der Studie, Professor Frondel. Für ihn ist diese Förderung rausgeschmissenes Geld." Quelle: Video
→ Manuel Frondel (Atomlobby)
Weitere Links
- Deutscher Bundestag: Energie 2013 – Wettbewerb in Zeiten der Energiewende (Sondergutachten der Monopolkommission) (Drucksache 17/14742) vom 5. September 2013
- heise.de: "Die Energiewende muss als Sündenbock für unverhältnismäßige Preissteigerungen herhalten" vom 21. April 2013
- abendzeitung-münchen.de: Strompreis - DIW: Pläne für Strompreisbremse kein "großer Wurf" vom 22. März 2013
- heise.de: Wie der Strompreis gesenkt werden könnte (2) vom 14. März 2013
- spiegel.de: Strompreis-Studien: So bleibt die Energiewende bezahlbar vom 9. Oktober 2012
- DIW Berlin: Atomausstieg beeinflusst Strompreise kaum vom 3. Juli 2012
(Letzte Änderung: 04.07.2017)
Einzelnachweise
- ↑ Handelsblatt: VDI-Präsident - Geringer Wettbewerb treibt Strompreise in die Höhe vom 23. November 2012
- ↑ Deutscher Bundestag: Drucksache 17/10460 - Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 6. August 2012 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Seite 30 vom 10. August 2012
- ↑ BMWi Förderung der erneuerbaren Energien: Wettbewerbliche Vergütung seit dem 1. Januar 2017 abgerufen am 3. Juli 2017
- ↑ 4,0 4,1 Süddeutsche de: Atomausstieg günstiger als erwartet - Deutsche zahlen zu viel für Strom vom 24. August 2012
- ↑ Tagesspiegel: Irreführende Kampagne gegen Energiewende - Strom ist so billig wie lange nicht mehr vom 16. Oktober 2013
- ↑ t-online.de: Strom wurde nur für private Haushalte teurer vom 12. Juni 2012
- ↑ 7,0 7,1 taz.de: Um die Umlage herumgetrickst vom 3. Januar 2014
- ↑ 8,0 8,1 Spiegel Online: Energiewende: Industrie erhält Öko-Rabatte von 5,1 Milliarden Euro vom 11. Februar 2014
- ↑ tagesspiegel.de Energiewende - Mehr Firmen werden von EEG-Umlage befreit vom 18. April 2016
- ↑ tagesschau.de: Kurzgutachten "Auswirkungen sinkender Börsenstrompreise auf die Verbraucherstrompreise" vom August 2012
- ↑ RP Online: Auf Kosten der Privat-Haushalte - 4800 Firmen wollen Stromnetz-Rabatte vom 22. Oktober 2013
- ↑ Hamburger Abendblatt: Roland Hipp: "Atomausstieg wäre schon 2015 möglich" vom 14. Dezember 2012
- ↑ umweltbundesamt.de: Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 13. August 2013
- ↑ erneuerbare-energien.de: Eckpunkte der EEG-Novelle 2012 sowie sonstige Neuerungen für erneuerbare Energien abgerufen am 3. Juli 2017
- ↑ 15,0 15,1 erneuerbare-energien.de: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz abgerufen am 3. Juli 2017
- ↑ Bundesnetzagentur EEG-Umlage - Was ist die EEG-Umlage und wie funktioniert sie? Stand Oktober 2016
- ↑ 17,0 17,1 bundesnetzagentur.de EEG-Umlage - Was ist die EEG-Umlage und wie funktioniert sie? abgerufen am 3. Juli 2017
- ↑ IWR: Strompreise fallen auf Rekordtief - erstmals unter 4 Cent vom 12. April 2013
- ↑ taz.de Kosten der erneuerbaren Energien - Die 5-Cent-Hürde vom 14. Oktober 2012
- ↑ FTD.de: Warum der Strompreis so stark steigt vom 12. Oktober 2012 (via WayBack)
- ↑ Greenpeace: Presseerklärung: Kosten für Erneuerbare Energien können sinken vom 10. Oktober 2012
- ↑ n-tv.de: Beschluss des Bundestags - Das sind die Eckpunkte der EEG-Reform vom 27. Juni 2014
- ↑ tagesschau.de: Neues EEG tritt in Kraft - Was ändert sich beim Ökostrom? vom 1. August 2014 (via WayBack)
- ↑ BSW Solar: EEG-Reform: Energiewende-Bremse statt Strompreis-Bremse vom 27. Juni 2014
- ↑ heise.de: EEG-Novelle: Kritik und Verunsicherung vom 27. Juni 2014
- ↑ BUND: Steinzeit-Energiepolitik à la Merkel und Gabriel: EEG-Novelle bremst Ausbau der erneuerbaren Energien vom 27. Juni 2014
- ↑ NWZ Online: Verdrängung von Kraftwerken vom 15. Oktober 2013
- ↑ DasErste.de: Kraftwerke - Viele Ungereimtheiten im Zuge der Energiewende vom 11. Oktober 2013 (via WayBack)
- ↑ taz.de: Betreiber wollen Kraftwerke stillegen - 28 Anlagen sind unrentabel vom 10. Oktober 2013
- ↑ arrhenius.de: Kurzstudie: Die künftigen Kosten der Stromerzeugung vom 10. März 2014
- ↑ daserste.de Kraftwerke - Viele Ungereimtheiten im Zuge der Energiewende vom 11. Oktober 2013 (via WayBack)
- ↑ phoenix Preistricks beim Strom - Wer für die Energiewende bezahlen muss abgerufen am 9. November 2013 (via WayBack)
- ↑ swr.de Der Staat verschont seine eigenen Unternehmen vor hohen Strompreisen - Energiewende absurd vom 25. September 2012