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Atomenergie in außereuropäischen Ländern > Ruanda

Datei:View of Kigali, Rwanda.jpg

Kigali (Ruanda)

Ruanda hat kein Atomkraftwerk, und es gibt wohl auch keine konkreten Pläne eines zu bauen.

2011 schloss Ruanda jedoch ein Abkommen mit der IAEO, um Atomenergie nichtkommerziell nutzen zu können. Damit sollen die Sektoren Gesundheit, Wasser, Landwirtschaft und Umwelt gefördert werden.[1]

Im Juni 2013 besuchte ein Vertreter der IAEO die Ministerin für Landwirtschaft und Nutztiere und führte sie in nukleare Techniken ein, mit denen neue Pflanzen und Tierfutter entwickelt werden und die zu einer besseren Nahrungsmittelversorgung beitragen können. Konkrete Maßnahmen sind noch nicht beschlossen worden.[2]

(Letzte Änderung: 29.11.2015)

Einzelnachweise

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