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Ruanda hat kein Atomkraftwerk, und es gibt wohl auch keine konkreten Pläne dafür.
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Ruanda hat kein Atomkraftwerk, und es gibt wohl auch keine konkreten Pläne eines zu bauen.
   
2011 schloss Ruanda jedoch ein Abkommen mit der IAEO, um Atomenergie nutzen zu können. Damit sollen die Sektoren Gesundheit, Wasser, Landwirtschaft und Umwelt gefördert werden.<ref>[http://www.icafrica.org/news-events/infrastructure-news/article/rwanda-to-exploit-nuclear-energy-2031/ Rwanda to exploit nuclear energy] vom 14. Juni 2011</ref>
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2011 schloss Ruanda jedoch ein Abkommen mit der [[Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO)|IAEO]], um Atomenergie nutzen zu können. Damit sollen die Sektoren Gesundheit, Wasser, Landwirtschaft und Umwelt gefördert werden.<ref>[http://www.icafrica.org/news-events/infrastructure-news/article/rwanda-to-exploit-nuclear-energy-2031/ Rwanda to exploit nuclear energy] vom 14. Juni 2011</ref>
   
 
Im Juni 2013 besuchte ein Vertreter der IAEO die Ministerin für Landwirtschaft und Nutztiere und führte sie in nukleare Techniken ein, mit denen neue Pflanzen und Tierfutter entwickelt werden und die zu einer besseren Nachrungsmittelversorgung beitragen können. Konkrete Maßnahmen sind noch nicht beschlossen worden.<ref>minagri.gov.rw: [http://www.minagri.gov.rw/fileadmin/user_upload/documents/FlashNews/Fn_08_June_2013.pdf MINAGRI Weekly Flash News - Introduction to nuclear technology applications in agriculture at MINAGRI (S.6)] vom 8. Juni 2013</ref><br /><br />
 
Im Juni 2013 besuchte ein Vertreter der IAEO die Ministerin für Landwirtschaft und Nutztiere und führte sie in nukleare Techniken ein, mit denen neue Pflanzen und Tierfutter entwickelt werden und die zu einer besseren Nachrungsmittelversorgung beitragen können. Konkrete Maßnahmen sind noch nicht beschlossen worden.<ref>minagri.gov.rw: [http://www.minagri.gov.rw/fileadmin/user_upload/documents/FlashNews/Fn_08_June_2013.pdf MINAGRI Weekly Flash News - Introduction to nuclear technology applications in agriculture at MINAGRI (S.6)] vom 8. Juni 2013</ref><br /><br />

Version vom 13. April 2014, 13:11 Uhr

Atomenergie in außereuropäischen Ländern > Ruanda

Datei:View of Kigali, Rwanda.jpg

Kigali (Ruanda)

Ruanda hat kein Atomkraftwerk, und es gibt wohl auch keine konkreten Pläne eines zu bauen.

2011 schloss Ruanda jedoch ein Abkommen mit der IAEO, um Atomenergie nutzen zu können. Damit sollen die Sektoren Gesundheit, Wasser, Landwirtschaft und Umwelt gefördert werden.[1]

Im Juni 2013 besuchte ein Vertreter der IAEO die Ministerin für Landwirtschaft und Nutztiere und führte sie in nukleare Techniken ein, mit denen neue Pflanzen und Tierfutter entwickelt werden und die zu einer besseren Nachrungsmittelversorgung beitragen können. Konkrete Maßnahmen sind noch nicht beschlossen worden.[2]

(Letzte Änderung: 13.04.2014)

Einzelnachweise