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Statistiken im Wandel der Zeit

Versuchsaufbau Hahn Deutsches Museum-2

Präsentation zu Otto Hahn, dem Entdecker der Uran-Kernspaltung

Atomfreundliche Statistiker erzählten uns noch 1979, dass ein katastrophaler Atomunfall (GAU) nur alle 2 Mrd. Jahre möglich sei. Das Risiko eines solchen Umfalls sei damit faktisch ausgeschlossen.[1] Die Realität zeigte, was diese Berechnungen wert waren: Die Katastrophen von Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011 lagen nur 25 Jahre auseinander, und nur 29 Jahre vor Tschernobyl hatte sich der erste schwere Atomunfall im russischen Majak ereignet.

Aber die Statistiker haben dazugelernt. Im Mai 2012, ein Jahr nach dem Ausstiegsbeschluss in Deutschland, veröffentlichten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz eine neue Studie, aus der hervorgeht, dass ein solcher GAU alle 10 bis 20 Jahre vorkommen könne. Dabei trage Westeuropa weltweit das größte Risiko für eine radioaktive Verseuchung: diese könne sich hier alle 50 Jahre ereignen.[2]

Daran zeigt sich nicht nur, wie sehr statistische Berechnungen von politischen Rahmenbedingungen abhängig sind, sondern auch, wie die Statistiken der vergangenen Jahrzehnte die Akzeptanz der politisch gewollten Atomenergie bei der Bevölkerung erhöhen sollten.

→ FAZ.net: Reaktorsicherheit - Nach Fukushima stellt sich die Risikofrage neu vom 30. März 2011: Artikel zur Berechnung von Unfallwahrscheinlichkeiten (Statistikprofessoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff)
→ atmos-chem-phys.net: Global risk of radioactive fallout after major nuclear reactor accidents vom 12. Mai 2012

Wodurch Atomkraftwerke gefährdet sind

Atomreaktoren sind grundsätzlich gefährdet durch äußere Einwirkungen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Trockenheit, aber auch durch interne Ursachen wie baubedingte Qualitätsmängel, Stromausfälle und menschliches Versagen. Auch Kombinationen verschiedener Faktoren können schnell zu nicht mehr beherrschbaren Situationen führen.

Dazu kommen folgende Risiken: Flugzeugabstürze, gezielte terroristische Attacken oder kriegerische Einwirkungen. Auf solche Gefahren hatte eine Studie der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) aus dem Jahre 2003 hingewiesen, die das Bundesumweltministerium 2003 in Auftrag gegeben hatte. Nach Fertigstellung wurde diese Studie unter Verschluss gehalten.[3] Auch im EU-Stresstest 2012, dessen Ergebnisse im nächsten Abschnitt zusammengefasst werden, wurden derlei Risiken ausgeblendet.

Alte_Atomkraftwerke_-_Fragwürdige_Sicherheit_-_ARD

Alte Atomkraftwerke - Fragwürdige Sicherheit - ARD

(hochgeladen in YouTube am 10. Mai 2010)

Eine große Gefahr, so schrieb Greenpeace im Jahr 2014, ist die Überalterung vieler Reaktoren in Europa. "Das durchschnittliche Alter der 151 Atomkraftwerke in Europa beträgt derzeit 29 Jahre. Ausgelegt sind die meisten Kraftwerke auf 30 oder 40 Jahre Betrieb, doch über 60 AKW sind bereits älter als 30 Jahre, einige sogar älter als 40 Jahre. Mit dem zunehmenden Alter der Atomkraftwerke steigt auch das Risiko für einen schweren Atomunfall."[4]

In einer Studie aus dem Jahr 2014 gab Greenpeace u. a. Statements von Wissenschaftlern zu den Risiken alter Reaktoren sowie eine grafische Übersicht, die das Alter aller europäischen Reaktoren zeigt. Greenpeace fordert die sofortige Abschaltung von Reaktoren, deren ursprüngliche Laufzeit verlängert wurde.

→ greenpeace: Alternde Atomreaktoren: Eine neue Ära des Risikos (Kurzfassung zum Greenpeace-Report) vom März 2014
→ greenpeace: Out of Age

Ein weiteres Risiko, auf das selten hingewiesen wird, ist die Computerkriminalität. Professionellen Hackern bereitet es kaum Probleme, in Netzwerke von Kraftwerken einzudringen oder Trojaner einzuschleusen.[5] Im Juli 2013 wies die IAEO auf die Gefahr von Cyberattacken hin; IAEO-Präsident Amano forderte die Mitgliedsstaaten darauf hin, Atomkraftwerke besser gegen solche Angriffe zu schützen.[6]

Im Oktober 2015 ergab eine Studie, dass Atomkraftwerke oft massive Sicherheitslücken bei der IT-Sicherheit aufweisen. Viele AKW sind ungeschützt mit dem Internet verbunden, IT-Vorfälle werden nicht an die Kontrollinstanzen gemeldet, und es werden Mängel bei der Kommunikation zwischen Ingenieuren und der IT-Sicherheit festgestellt.[7]

Deutschland auf atomare Unfälle nicht vorbereitet

Im Falle eines GAUs in Deutschland wären der Katastrophenschutz und alle Verantwortlichen genauso hilflos wie in Fukushima und Tschernobyl. Dies liegt vor allem daran, dass in allen Planungen von falschen Voraussetzungen ausgegangen wurde: Schwere oder katastrophale Atomunfälle in Deutschland wurden niemals für möglich gehalten.

Auch beruhten alle Planungen auf einer kurzzeitigen Freisetzung radioaktiver Substanzen mit langer Vorwarnzeit, nicht aber einer schnellen Freisetzung über einen langen Zeitraum wie in Fukushima. Dies erklärte die Schutzkommission des Bundesinnenministeriums 2014.[8]

Weitere Informationen unter → GAU in Deutschland: Was wäre, wenn ...?

Stresstest 2011

Im Mai 2011, nach der Fukushima-Katastrophe, ergab ein Stresstest der Reaktor-Sicherheitskommission (RSK) im Auftrag der Bundesregierung, dass kein einziges deutsches AKW den Absturz eines großen Flugzeuges überstehen würde. Die Einheiten Biblis A und B, Brunsbüttel und Philippsburg I erfüllten nicht einmal die Sicherheitsanforderungen für den Absturz kleinerer Flugzeuge.[9][10] Diese Reaktoren waren im März 2011 vom Netz genommen worden.

Stresstest 2012

Am 4. Oktober 2012 veröffentlichte die EU-Kommission die Ergebnisse des EU-weiten Stresstests, zu dem man sich nach der Fukushima-Katastrophe im März 2011 entschlossen hatte. Im Rahmen des Stresstests wurde die Sicherheit der Atomkraftwerke in der EU sowie in der Schweiz und der Ukraine untersucht.[11]

Ergebnisse des Stresstests

European flag in Karlskrona 2011

Nach Ansicht der EU-Kommission müsse derzeit kein Atomkraftwerk abgeschaltet werden, es seien aber in fast allen geprüften Atomkraftwerken Mängel festgestellt worden, die beseitigt werden müssten. Die EU-Kommission wollte gemeinsame europäische Sicherheitsstandards durchsetzen und schätzte die notwendigen Investitionen dafür auf 10 bis 25 Mrd. Euro.[12]

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse des Stresstest gab "Spiegel Online" in einem Artikel vom 4. Oktober 2012:

Schwerwiegende Mängel wurden vor allem in französischen Atomkraftwerken festgestellt, aber auch in den osteuropäischen Staaten und Skandinavien. "Die wichtigsten Mängel sind demnach:
  • In 121 Reaktoren müssen Erdbebenmessgeräte installiert oder nachgerüstet werden.
  • Bei 32 Reaktoren fehlen mit Filtern ausgestattete Abluftsysteme in der Sicherheitsumschließung, um bei einem Unfall den Druck im Reaktorbehälter gefahrlos ablassen zu können.
  • Bei 81 Reaktoren lagert die Ausrüstung zur Bekämpfung schwerer Unfälle nicht an einem Ort, der rasch zugänglich ist und auch bei Verwüstung unversehrt bleibt.
  • In 24 Reaktoren fehlt ein Ersatzkontrollraum, falls der Hauptkontrollraum nicht mehr betreten werden kann.
  • Nur in 54 Reaktoren wenden die Betreiber die aktuellen Standards für die Risikoeinschätzung bei Erdbeben an. Zur Einschätzung der Überflutungsgefahr trifft dies auf 62 Reaktoren zu."
Die deutschen Atomkraftwerke in Norddeutschland müssten mit Erdbebenwarngeräten nachgerüstet werden und seien nicht ausreichend gegen Erdbeben geschützt; Letzteres gilt auch für die mittlerweile abgeschalteten Einheiten Isar 2 (Bayern) und Grafenrheinfeld (Bayern).[13]

Als besonders gefährdet gelten skandinavische Atomkraftwerke. "Bei ihnen könnte ein Ausfall der Stromversorgung oder des Kühlsystems nicht länger als eine Stunde kompensiert werden. Das Personal habe also 60 Minuten Zeit, das Problem in den Griff zu bekommen. Dazu gehören das schwedische AKW Forsmark und das finnische Olkiluoto."[14]Forsmark (Schweden) und Olkiluoto (Finnland)

Reaktionen

Die Reaktionen auf den Stresstest waren, wie zu erwarten, höchst unterschiedlich.

In Deutschland zeigten sich insbesondere der ehemalige Bundesumweltminister Altmaier sowie Politiker von SPD und Grünen besorgt über die Mängel französischer Atomkraftwerke; Forderungen nach einer Abschaltung des AKW Cattenom wurden laut. Greenpeace und der BUND forderten einen schnelleren Atomausstieg in Deutschland.[15][16] Nordrhein-Westfalen und das Saarland forderten die Abschaltung der grenznahen AKW Tihange und Doel in Belgien sowie Fessenheim und Cattenom in Frankreich.[17]

Die Atomaufsicht ASN in Frankreich, eine der wichtigsten Lobbyorganisationen des Landes, empörte sich über die Arbeitsmethode beim EU-Stresstest und darüber, dass diese nicht mit den nationalen Aufsehern abgesprochen wurden. Sie seien strenger ausgefallen als ursprünglich vorgesehen.[18]

Aus Skandinavien kommen angesichts schlechter Ergebnisse beschwichtigende Kommentare: "Vattenfall reagierte auf die Kritik mit dem lapidaren Statement: "kein Anlass zur Unruhe". Die Überwachungsbehörde SSM erklärte: "Schwedische Kernkraftwerke sind sicher." Greenpeace weist jedoch darauf hin, dass es Verquickungen zwischen den AKW-Betreibern und ihren Überwachern gebe. 10 von 14 SSM-Kontrolleuren hätten früher für die Atomstromwirtschaft gearbeitet: "Da muss man die Frage nach Loyalitäten stellen.""[14]

"Der tschechische Industrie- und Handelsminister Martin Kuba betonte, dass es in den AKWs Temelin und Dukovany "keine Mängel" gebe. (…) Ein Vorschlag zur Verbesserung bedeute noch nicht, dass es einen Mangel gebe."[19]

Kritische Anmerkungen

Zunächst ist zu bemängeln, dass bei der Definition der Stresstest-Kriterien die "European Nuclear Installations Safety Standards (ENISS)" eine Schlüsselrolle spielte, eine Unterorganisation von FORATOM, der wichtigsten europäischen Lobbyorganisation der Atomindustrie.[20] Die Atomlobby war also von Anfang an dabei und vertrat ihre Interessen.

Es wurde kritisiert, dass wichtige Risiken überhaupt nicht überprüft wurden: terroristische Anschläge und Cyberattacken.[21] Auch menschliches Versagen oder Trockenheit fanden als Kriterien keinen Eingang in den Stresstest. Greenpeace kommentierte, dass es sich bei den Ergebnissen nur um "die Spitze des Eisbergs" handle und diese das "Desinteresse der Nuklearindustrie an der Sicherheit" zeigten. Die NaturFreunde Deutschlands legten der Bundesregierung nahe, nicht weitere Steuergelder in die Nachrüstung laufender AKW zu investieren, sondern statt dessen aus dem EURATOM-Vertrag auszusteigen.[22] In einem Interview im "Deutschlandfunk" wies der Wissenschaftsjournalist Sönke Gäthke darauf hin, dass die ersten drei Sicherheitslinien der Atomkraftwerke, darunter die Qualität von Anlagenteilen, Regel- und Begrenzeranlagen sowie Noteinrichtungen, nicht geprüft wurden.[23]

Greenpeace kritisierte darüber hinaus die Umsetzung des Stresstests. "Denn die Kontrolle der Atomkraftwerke hat ein zentrales Problem: Nicht die Europäische Kommission ist für die Sicherheit der Kernkraftanlagen zuständig, sondern das jeweilige Land selbst. Daher lagen die Untersuchungen in den einzelnen Staaten auch in völlig unterschiedlicher Qualität vor."[24]

Konsequenzen fraglich

Ob der Stresstest weitreichende Konsequenzen haben wird, ist zweifelhaft. Bislang liegen die Entscheidung für oder gegen die Nutzung der Atomenergie und die Atomaufsicht in der Hoheit der einzelnen Staaten, so dass die Kommission auf Einsicht der europäischen Staaten hoffen muss.[25]

In einem Bericht der FAZ heißt es, dass die einzelnen Länder bis Ende des Jahres 2012 Aktionspläne für die Mängelbehebung erstellen sollen. 2014 möchte die Kommission über die Umsetzung berichten. "Damit sie künftig auch rechtlich gegen säumige Staaten vorgehen kann, dringt die Behörde zudem auf neue Kompetenzen in der Überwachung der Atomkraftwerke."[26]

Die EU-Kommission wollte versuchen, ein Mandat vom Europäischen Rat für die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen zu erhalten. Dies dürfte jedoch am Widerstand der Briten und Franzosen scheitern.[18]

Fest steht schon jetzt, dass der Stresstest keinen Einfluss auf die weitere Nutzung der Atomenergie in Europa haben wird. Die Atomstaaten Europas müssen kein einziges Kraftwerk abschalten. In der "Frankfurter Rundschau" wird konstatiert, dass die EU-Kommission eine Strategie der Nachrüstung, nicht der Stilllegung verfolgt und bei ihrem atomenergiefreundlichen Kurs bleibt.[27] Die Atomenergie soll nach dem Willen der Europäischen Kommission auch weiterhin eine zentrale Rolle im europäischen Energiemix spielen. → Lobbyorganisationen: Europäische Kommission

Weitere Links

→ BMUV: Abgeschlossener Aktionsplan zur Umsetzung von Maßnahmen nach dem Reaktorunfall in Fukushima vom Dezember 2017
→ Focus Online: AKW-Stresstest der EU: So (un)sicher sind die deutschen Atomkraftwerke (mit Online-Karte) vom 5. Oktober 2012 [Datum nachträglich von "Focus" verändert]
→ Europäische Kommission: COMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE COUNCIL AND THE EUROPEAN PARLIAMENT on the comprehensive risk and safety assessments ("stress tests") of nuclear powerplants in the European Union (Entwurf von 2012)
→ Europäische Kommission: Technical summary on the implementation of comprehensive risk and safety assessments of nuclear power plants in the European Union vom 24. November 2011 (via WayBack)

Wie verlässlich sind die Kontrollen der deutschen Atomkraftwerke?

  • Der TÜV ist nicht unabhängig!
    "Die Bundesregierung will die Atomkraftwerke länger am Netz lassen. Experten warnen vor hochgefährlichen Sicherheitsdefiziten der gut 30 Jahre alten Meiler. Der TÜV betont, es werde ausreichend geprüft. Doch KONTRASTE deckt auf: An mindestens einem deutschen Atomkraftwerk wurden die Reaktordruckbehälter seit Jahrzehnten nicht ausreichend kontrolliert." Quelle: Video
    → Die Lobbyorganisationen: TÜV SÜD
Atomkraftwerke_Der_TÜV_ist_nicht_unabhängig!

Atomkraftwerke Der TÜV ist nicht unabhängig!

ARD, Kontraste 2010


  • Bericht der Reaktor-Sicherheitskommission
    "Droht auch in Deutschland ein GAU wie in Fukushima? Nach knapp zwei Monaten Prüfung hat die Reaktorsicherheitskommission der Bundesregierung (RSK) nun ihren Bericht dem Bundesumweltminister vorgelegt. (...) [ Wolfgang Renneberg, ehem. Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit des Bundesumweltministeriums:] "Dieses Papier hält Anforderung, die an eine Sicherheitsprüfung zu stellen sind, nicht stand."" Quelle: Video
    → Die Lobbyorganisationen: Reaktor-Sicherheitskommission (RSK)
Bericht_der_Reaktor-Sicherheitskommission,_Frontal_21,_17.05.2011

Bericht der Reaktor-Sicherheitskommission, Frontal 21, 17.05.2011

ZDF, Frontal 21 vom 17. Mai 2011


  • Für den Grundlastbetrieb ausgelegt
    Die AKW sind nicht für schwankenden Betrieb konstruiert. Der anerkannte Atomkraftexperte und ehemalige Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium Wolfgang Renneberg warnt vor Risiken.
Für_den_Grundlastbetrieb_ausgelegt_-_AKW_Nicht_für_schwankenden_Betrieb_konstruiert

Für den Grundlastbetrieb ausgelegt - AKW Nicht für schwankenden Betrieb konstruiert

3sat, nano vom 23. März 2011

(Letzte Änderung: 17.06.2023)

Einzelnachweise

  1. Sascha Adamek: Die Atomlüge. Heyne, München 2011, S. 27.
  2. Max-Planck-Gesellschaft: Der nukleare GAU ist wahrscheinlicher als gedacht vom 22. Mai 2012
  3. Deutschlandfunk: Streng geheim - Studie zur Sicherheit von Atomanlagen vom 17. Dezember 2003
  4. Greenpeace Wachsendes Risiko für Deutschland - Protest gegen Europas alte AKW abgerufen am 5. März 2014
  5. Zeit Online: Computerkriminalität: Wie Kraftwerke gehackt werden vom vom 3. März 2014
  6. ORF: IAEA: AKWs bereits mehrmals Ziel von Cyberattacken vom 1. Juli 2013
  7. golem.de: Atomkraftwerke oft ungeschützt am Netz vom 5. Oktober 2015
  8. bbk.bund.de: Stellungnahme der Schutzkommission zur Umsetzung der Erfahrungen aus Fukushima für die Planung von Notfallschutzmaßnahmen in Deutschland vom Februar 2014
  9. Focus Online: Stresstest - Kein deutsches AKW übersteht Flugzeugabsturz vom 27. Mai 2011 [Datum nachträglich von "Focus" verändert]
  10. Anlagenspezifische Sicherheitsüberprüfung (RSK-SÜ) deutscher Kernkraftwerke unter Berücksichtigung der Ereignisse in Fukushima-I (Japan) (S.83-105) vom 14. Mai 2011 (via WayBack)
  11. BMU: Der Europäische Stresstest abgerufen am 18. Oktober 2014 (via Wayback)
  12. tagesschau.de: EU-Kommission veröffentlicht Stresstest-Ergebnisse - Überall Mängel - aber kein Grund zum Abschalten vom 4. Oktober 2012
  13. Spiegel Online: EU-Stresstest - Oettinger will Versicherung gegen AKW-Unfälle vom 4. Oktober 2012
  14. 14,0 14,1 taz.de: Skandinavische AKW im Stresstest - Eine Stunde bis zum GAU vom 3. Oktober 2012
  15. Welt Online: Frankreichs AKW bereiten Deutschland große Sorgen vom 2. Oktober 2012
  16. BUND: AKWs in Europa unsicher, BUND: Atomausstieg beschleunigen vom 1. Oktober 2012 (via WayBack)
  17. Der Tagesspiegel: Europaweiter AKW-Stresstest - Blick zum Nachbarn vom 4. Oktober 2012
  18. 18,0 18,1 Welt Online: Frankreich empört sich über AKW-Stresstests der EU vom 5. Oktober 2012
  19. ORF.at: Sanierungskosten bis 25 Mrd. Euro Euro vom 4. Oktober 2012
  20. foratom.org: FORATOM helps define criteria for "stress tests" at nuclear plants in Europe vom 9. Mai 2011 [Seite nicht mehr verfügbar]
  21. Focus Online: Ein sicheres Atomkraftwerk gibt es nicht - Der AKW-Stresstest erzählt nur die halbe Wahrheit vom 2. Oktober 2012 [Datum nachträglich von "Focus" verändert]
  22. heise online: Nur die Spitze des Eisbergs vom 3. Oktober 2012
  23. Deutschlandfunk: Keine Rangliste der Kernkraftwerke vom 4. Oktober 2012
  24. Greenpeace: AKW-Stresstests spiegeln nicht das gesamte Risiko wider vom 2. Oktober 2012 (via WayBack)
  25. Deutschlandfunk: EU-Kommission kann nur auf Einsicht setzen vom 1. Oktober 2012 (via Wayback)
  26. FAZ.net: Stresstests - Fast alle europäischen Atomkraftwerke haben Mängel vom 1. Oktober 2012
  27. FR Online: Leitartikel zum Atomausstieg Blaupause für den Ausstieg vom 4. Oktober 2012 (via WayBack)
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