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KNK II: Schneller Brüter • Leistung: 21 MW • Typ: Prototyp • Hersteller: INTERATOM •<br />
 
KNK II: Schneller Brüter • Leistung: 21 MW • Typ: Prototyp • Hersteller: INTERATOM •<br />
Baubeginn: 1. September 1974 • Inbetriebnahme: 10. Oktober 1977 • Abschaltung: 23. August 1991 •<ref name="IAEO">IAEO: [https://pris.iaea.org/pris/CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=DE PRIS - Country Statistics/Germany] abgerufen am 27. Mai 2014</ref><ref name="KNK_Geschichte">Kernforschungszentrum Karlsruhe: [http://bibliothek.fzk.de/zb/kfk-berichte/KFK5155.pdf Die Geschichte von Bau und Betrieb des deutschen Schnellbrüter-Kernkraftwerks KNK II] vom August 1993</ref> Beginn Rückbau: 1994 Ende Rückbau: 2021}}
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Baubeginn: 1. September 1974 • Inbetriebnahme: 10. Oktober 1977 • Abschaltung: 23. August 1991 •<ref name="IAEO">IAEO: [https://pris.iaea.org/pris/CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=DE PRIS - Country Statistics/Germany] abgerufen am 21. September 2021</ref><ref name="KNK_Geschichte">Kernforschungszentrum Karlsruhe: [http://bibliothek.fzk.de/zb/kfk-berichte/KFK5155.pdf Die Geschichte von Bau und Betrieb des deutschen Schnellbrüter-Kernkraftwerks KNK II] vom August 1993</ref> Beginn Rückbau: 1994<ref name="um-bw_knkII">um.baden-wuerttemberg.de: [https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umwelt-natur/kernenergie-und-radioaktivitaet/kerntechnische-anlagen/sonstige-kerntechnische-anlagen/wiederaufarbeitungsanlage-karlsruhe-wak/kompakte-natriumgekuehlte-kernreaktoranlage-ii-knk-ii/ Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage II (KNK II)] abgerufen am 21. September 2021</ref>}}
 
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==Versuchsanlage für Schnelle Brüter==
 
==Versuchsanlage für Schnelle Brüter==
Die "Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe" (KNK) war der Prototyp eines natriumgekühlten Brüters, der auf dem Gelände des [[Karlsruhe#Kernforschungszentrum Karlsruhe (KfK) von 1956 bis 2009|Kernforschungszentrums Karlsruhe]] in Baden-Württemberg betrieben und von diesem wissenschaftlich betreut wurde. Unter der Bezeichnung KNK I war der Reaktor zunächst mit einem thermischen Kern bestückt, bei dem Neutronen mit geringer Energie die Atomspaltung auslösen. Der spätere KNK II war ein Schnellbrüterkraftwerk mit einem schnellen Kern (Neutronen mit hoher Energie).<ref>KIT: [http://www.kit.edu/kit/1085.php Forschungszentrum Karlsruhe -Vom Kernforschungszentrum zum Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft] vom 1. Oktober 2010, abgerufen am 11. Juni 2013</ref><ref name="um-bw_knkII">um.baden-wuerttemberg.de: [https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umwelt-natur/kernenergie-und-radioaktivitaet/kerntechnische-anlagen/sonstige-kerntechnische-anlagen/wiederaufarbeitungsanlage-karlsruhe-wak/kompakte-natriumgekuehlte-kernreaktoranlage-ii-knk-ii/ Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage II (KNK II)] abgerufen am 15. November 2014</ref> Betreiber war die Kernkraftwerk Betriebsgesellschaft mbH, Eigentümer ist heute laut IAEO das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT).<ref name="IAEO"/>
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Die "Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe" (KNK) war der Prototyp eines natriumgekühlten Brüters, der auf dem Gelände des [[Karlsruhe#Kernforschungszentrum Karlsruhe (KfK) von 1956 bis 2009|Kernforschungszentrums Karlsruhe]] in Baden-Württemberg betrieben und von diesem wissenschaftlich betreut wurde. Unter der Bezeichnung KNK I war der Reaktor zunächst mit einem thermischen Kern bestückt, bei dem Neutronen mit geringer Energie die Atomspaltung auslösen. Der spätere KNK II war ein Schnellbrüterkraftwerk mit einem schnellen Kern (Neutronen mit hoher Energie).<ref>KIT: [https://web.archive.org/web/20200131013954/http://www.kit.edu/kit/1085.php Forschungszentrum Karlsruhe -Vom Kernforschungszentrum zum Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft] vom 20. Februar 2018 (via WayBack)</ref><ref name="um-bw_knkII"/> Betreiber war die Kernkraftwerk Betriebsgesellschaft mbH, Eigentümer ist heute laut IAEO das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT).<ref name="IAEO"/>
   
Der Reaktor diente als Versuchsanlage für den nie ans Netz gegangene [[Kalkar (Nordrhein-Westfalen)|Schnellen Brüter in Kalkar]] und war der erste und einzige Brüter, der in Deutschland betrieben wurde.
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Der Reaktor diente als Versuchsanlage für den nie ans Netz gegangene [[Kalkar (Nordrhein-Westfalen)|Schnellen Brüter in Kalkar]] und war der erste und einzige Brüter, der in Deutschland betrieben wurde.<ref name="Stuttgarter_Zeitung_2015_07_17">Stuttgarter Zeitung: [http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kerntechnik-ausgebruetet-das-ende-des-versuchsreaktors.fa04b7d8-a43f-4f9f-8fcf-a2e8acc56875.html Ausgebrütet: das Ende des Versuchsreaktors] vom 17. Juli 2015</ref>
   
 
==KNK I (1971-1974)==
 
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==KNK II (1977-1991)==
Da man thermischen Brütern keine Wirtschaftlichkeit zutraute, wurde die KNK I am 2. September 1974 abgeschaltet und ab Juli 1975 in einen Schnellen Brutreaktor mit der Bezeichnung KNK-II und 21 MW Leistung für [[Wiederaufarbeitung und Transmutation#Mischoxide (MOX)|MOX-Brennelemente]] umgebaut. Hierfür waren umfangreiche technische Auflagen der Reaktorsicherheitskommission und des TÜV Baden zu erfüllen.<ref name="KNK_Geschichte"/> Die KNK II wurde am 10. Oktober 1977 in Betrieb genommen.<ref name="IAEO"/>
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Da man thermischen Brütern keine Wirtschaftlichkeit zutraute, wurde die KNK I im September 1974 abgeschaltet und ab Juli 1975 in einen Schnellen Brutreaktor mit der Bezeichnung KNK-II und 21 MW Leistung für [[Wiederaufarbeitung und Transmutation#Mischoxide (MOX)|MOX-Brennelemente]] umgebaut. Hierfür waren umfangreiche technische Auflagen der Reaktorsicherheitskommission und des TÜV Baden zu erfüllen.<ref name="KNK_Geschichte"/> Die KNK II wurde am 10. Oktober 1977 in Betrieb genommen.<ref name="IAEO"/>
   
Während des Betriebs kam es immer wieder zu Störungen, wie beispielsweise sieben Brennelementeschäden oder Gasblasendurchläufen. Abgebrannte Brennelemente wurden in der französischen Anlage Marcoule wiederaufgearbeitet. 1988 und 1989 war der Reaktor aufgrund vieler Instandhaltungsmaßnahmen außer Betrieb.
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Während des Betriebs kam es immer wieder zu Störungen, wie beispielsweise Brennelementeschäden oder Gasblasendurchläufe. Abgebrannte Brennelemente wurden in der französischen Anlage Marcoule wiederaufgearbeitet. 1988 und 1989 war der Reaktor aufgrund vieler Instandhaltungsmaßnahmen außer Betrieb.
   
Obwohl der natriumgekühlte Reaktor einem lebenden Fossil glich – vergleichbare Reaktoren wie der englische DFR und die französische Rhapsodie waren bereits 1977 bzw. 1983 vom Netz gegangen – wurde er erst am 23. August 1991 endgültig abgeschaltet und am 26. August 1993 stillgelegt. Aufgrund des Stopps des Schnellen Brüters von Kalkar 1991 hatte er jede Existenzberechtigung als Versuchsreaktor verloren.<ref name="KNK_Geschichte"/><ref name="IAEO"/>
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Obwohl der natriumgekühlte Reaktor einem lebenden Fossil glich – vergleichbare Reaktoren wie der englische DFR und die französische Rapsodie waren bereits 1977 bzw. 1983 vom Netz gegangen – wurde er erst am 23. August 1991 endgültig abgeschaltet. Aufgrund des Stopps des Schnellen Brüters von Kalkar 1991 hatte er jede Existenzberechtigung als Versuchsreaktor verloren.<ref name="KNK_Geschichte"/><ref name="IAEO"/>
   
 
==Teurer Abriss==
 
==Teurer Abriss==
Der 1993 nach der Stilllegung begonnene Rückbau der KNK bis zur "grünen Wiese" soll bis 2021 abgeschlossen werden.<ref name="um-bw_knkII"/> Den Rückbau führt die [[Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN)|EWN]]-Tochter Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE) durch, die bis 2009 WAK Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK GmbH) genannt wurde.<ref name="EWN_Homepage">EWN: [http://www.ewn-gmbh.de/unternehmen/ Unternehmen] abgerufen am 10. Februar 2016</ref>
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Der 1993 nach der Stilllegung begonnene Rückbau der KNK bis zur "grünen Wiese" soll bis Mitte der 2020er Jahre abgeschlossen werden.<ref name="um-bw_knkII"/> Den Rückbau führt die [[Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN)|EWN]]-Tochter Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE) durch<ref name="EWN_Homepage">EWN: [http://www.ewn-gmbh.de/unternehmen/ Unternehmen] abgerufen am 21. September 2021</ref>
   
2008 wurde bekannt, dass sich aufgrund technischer Probleme die Abrisskosten um 100 Mio. Euro auf 309 Mio. Euro erhöht hatten.<ref>DER SPIEGEL 5/2008: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55593266.html Teure Entsorgung] vom 28. Januar 2008</ref> Im Dezember 2010 wurden 2.413 Brennstäbe, die ursprünglich aus der KNK stammten, in vier Castoren von Frankreich ins Zwischenlager Lubmin transportiert – begleitet von Protesten.<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/atommuell-castor-transport-trifft-in-deutschland-ein-a-734813.html Castor-Transport trifft in Deutschland ein] vom 15. Dezember 2010</ref>
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2008 wurde bekannt, dass sich aufgrund technischer Probleme die Abrisskosten um 100 Mio. Euro auf 309 Mio. Euro erhöht hatten.<ref>DER SPIEGEL 5/2008: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55593266.html Teure Entsorgung] vom 27. Januar 2008</ref> Im Dezember 2010 wurden 2.413 Brennstäbe, die ursprünglich aus der KNK stammten, in vier Castoren von Frankreich ins Zwischenlager Lubmin transportiert – begleitet von Protesten.<ref>Spiegel Online: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/atommuell-castor-transport-trifft-in-deutschland-ein-a-734813.html Castor-Transport trifft in Deutschland ein] vom 15. Dezember 2010</ref>
   
Im Juli 2015 war der Rückbau bei Teilschritt neun (von insgesamt zehn) angekommen. Es fehlten noch der sogenannte Biologische Schild, einige Systeme sowie die Gebäude.<ref>Stuttgarter Zeitung: [http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kerntechnik-ausgebruetet-das-ende-des-versuchsreaktors.fa04b7d8-a43f-4f9f-8fcf-a2e8acc56875.html Ausgebrütet: das Ende des Versuchsreaktors] vom 17. Juli 2015</ref>
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Im Juli 2015 war der Rückbau bei Teilschritt neun (von insgesamt zehn) angekommen. Es fehlten noch der sogenannte Biologische Schild, einige Systeme sowie die Gebäude.<ref name="Stuttgarter_Zeitung_2015_07_17"/>
   
 
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Aktuelle Version vom 21. September 2021, 17:32 Uhr

Reaktoren außer Betrieb > Karlsruhe, KNK (Baden-Württemberg)

KNK II: Schneller Brüter • Leistung: 21 MW • Typ: Prototyp • Hersteller: INTERATOM •
Baubeginn: 1. September 1974 • Inbetriebnahme: 10. Oktober 1977 • Abschaltung: 23. August 1991 •[1][2] Beginn Rückbau: 1994[3]


Versuchsanlage für Schnelle Brüter

Die "Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe" (KNK) war der Prototyp eines natriumgekühlten Brüters, der auf dem Gelände des Kernforschungszentrums Karlsruhe in Baden-Württemberg betrieben und von diesem wissenschaftlich betreut wurde. Unter der Bezeichnung KNK I war der Reaktor zunächst mit einem thermischen Kern bestückt, bei dem Neutronen mit geringer Energie die Atomspaltung auslösen. Der spätere KNK II war ein Schnellbrüterkraftwerk mit einem schnellen Kern (Neutronen mit hoher Energie).[4][3] Betreiber war die Kernkraftwerk Betriebsgesellschaft mbH, Eigentümer ist heute laut IAEO das Karlsruhe Institut für Technologie (KIT).[1]

Der Reaktor diente als Versuchsanlage für den nie ans Netz gegangene Schnellen Brüter in Kalkar und war der erste und einzige Brüter, der in Deutschland betrieben wurde.[5]

KNK I (1971-1974)

Die ersten Planungen für die KNK waren bereits 1957 eingeleitet worden. Aufgrund langwieriger Forschungen und Experimente für den neuen Reaktortyp erging der Auftrag für Planung und Errichtung jedoch erst 1966 an das Unternehmen INTERATOM, das zu 100 % Siemens gehörte. Der Reaktor wurde zwischen 1967 und 1969 zu einem Festpreis von 110,2 Mio. Deutsche Mark gebaut. Betreiber war die Kernkraftwerk-Betriebsgesellschaft mbH (KBG). Die KNK wurde ab dem 20. August 1971 (erste Kritikalität) zunächst als thermischer Reaktor betrieben. Während des Betriebs kam es zu verschiedenen Störungen, wie z. B. im März 1971 zu einem Brand wegen ausströmenden Natriums und im September 1972 zu einem Dampferzeugerschaden.[2]

KNK II (1977-1991)

Da man thermischen Brütern keine Wirtschaftlichkeit zutraute, wurde die KNK I im September 1974 abgeschaltet und ab Juli 1975 in einen Schnellen Brutreaktor mit der Bezeichnung KNK-II und 21 MW Leistung für MOX-Brennelemente umgebaut. Hierfür waren umfangreiche technische Auflagen der Reaktorsicherheitskommission und des TÜV Baden zu erfüllen.[2] Die KNK II wurde am 10. Oktober 1977 in Betrieb genommen.[1]

Während des Betriebs kam es immer wieder zu Störungen, wie beispielsweise Brennelementeschäden oder Gasblasendurchläufe. Abgebrannte Brennelemente wurden in der französischen Anlage Marcoule wiederaufgearbeitet. 1988 und 1989 war der Reaktor aufgrund vieler Instandhaltungsmaßnahmen außer Betrieb.

Obwohl der natriumgekühlte Reaktor einem lebenden Fossil glich – vergleichbare Reaktoren wie der englische DFR und die französische Rapsodie waren bereits 1977 bzw. 1983 vom Netz gegangen – wurde er erst am 23. August 1991 endgültig abgeschaltet. Aufgrund des Stopps des Schnellen Brüters von Kalkar 1991 hatte er jede Existenzberechtigung als Versuchsreaktor verloren.[2][1]

Teurer Abriss

Der 1993 nach der Stilllegung begonnene Rückbau der KNK bis zur "grünen Wiese" soll bis Mitte der 2020er Jahre abgeschlossen werden.[3] Den Rückbau führt die EWN-Tochter Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH (KTE) durch[6]

2008 wurde bekannt, dass sich aufgrund technischer Probleme die Abrisskosten um 100 Mio. Euro auf 309 Mio. Euro erhöht hatten.[7] Im Dezember 2010 wurden 2.413 Brennstäbe, die ursprünglich aus der KNK stammten, in vier Castoren von Frankreich ins Zwischenlager Lubmin transportiert – begleitet von Protesten.[8]

Im Juli 2015 war der Rückbau bei Teilschritt neun (von insgesamt zehn) angekommen. Es fehlten noch der sogenannte Biologische Schild, einige Systeme sowie die Gebäude.[5]

Schnelle Brüter

(Letzte Änderung: 21.09.2021)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 IAEO: PRIS - Country Statistics/Germany abgerufen am 21. September 2021
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Kernforschungszentrum Karlsruhe: Die Geschichte von Bau und Betrieb des deutschen Schnellbrüter-Kernkraftwerks KNK II vom August 1993
  3. 3,0 3,1 3,2 um.baden-wuerttemberg.de: Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage II (KNK II) abgerufen am 21. September 2021
  4. KIT: Forschungszentrum Karlsruhe -Vom Kernforschungszentrum zum Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft vom 20. Februar 2018 (via WayBack)
  5. 5,0 5,1 Stuttgarter Zeitung: Ausgebrütet: das Ende des Versuchsreaktors vom 17. Juli 2015
  6. EWN: Unternehmen abgerufen am 21. September 2021
  7. DER SPIEGEL 5/2008: Teure Entsorgung vom 27. Januar 2008
  8. Spiegel Online: Castor-Transport trifft in Deutschland ein vom 15. Dezember 2010