AtomkraftwerkePlag Wiki
(Beim Edit der Wiederaufbereitung fiel mir auf, das das mit der grösste Vorteil des DFR ist und erwähnt werden sollte.)
Markierung: Visuelle Bearbeitung
Zeile 16: Zeile 16:
 
Hauptprojekt ist der sogenannte Dual Fluid Reaktor, dessen Konzept durch das Institut entwickelt wurde und dessen Grundlage das Molten-Salt Reactor Experiment (MSRE) des Oak Ridge National Laboratory (USA) ist, der vom 1. Juni 1965 bis zum 1. Juni 1969 in Betrieb war.<ref>energyfromthorium.com: [http://www.energyfromthorium.com/pdf/NAT_MSREexperience.pdf EXPERIENCE WITH THE MOLTEN-SALT REACTOR EXPERIMENT] vom Februar 1970</ref>
 
Hauptprojekt ist der sogenannte Dual Fluid Reaktor, dessen Konzept durch das Institut entwickelt wurde und dessen Grundlage das Molten-Salt Reactor Experiment (MSRE) des Oak Ridge National Laboratory (USA) ist, der vom 1. Juni 1965 bis zum 1. Juni 1969 in Betrieb war.<ref>energyfromthorium.com: [http://www.energyfromthorium.com/pdf/NAT_MSREexperience.pdf EXPERIENCE WITH THE MOLTEN-SALT REACTOR EXPERIMENT] vom Februar 1970</ref>
   
Das Konzept des Dual Fluid Reaktors wurde auch in die Liste der Vorschläge für die Reaktoren der [[Generation IV International Forum (GIF)|vierten Generation]] aufgenommen. Der Reaktor soll alle bisherigen Probleme der Atomspaltung auf einmal lösen. Er soll zwei getrennte Flüssigkeitskreisläufe besitzen:einen primären mit flüssigem Salz und [[Radioaktive Substanzen#Uran|Uran]]-235, [[Radioaktive Substanzen#Plutonium|Plutonium]] oder anderen Actiniden als Brennstoff, sowie Thorium, Natururan oder Uran-238 als Brutstoff. Außerdem einen sekundären Kreislauf mit flüssigem Blei, über den die Wärme abgeführt wird. Als Vorteil wird genannt, dass die in regulären AKW problematischen Brennstäbe für den Betrieb nicht notwendig sind.
+
Das Konzept des Dual Fluid Reaktors wurde auch in die Liste der Vorschläge für die Reaktoren der [[Generation IV International Forum (GIF)|vierten Generation]] aufgenommen. Der Reaktor soll alle bisherigen Probleme der Atomspaltung auf einmal lösen. Er soll zwei getrennte Flüssigkeitskreisläufe besitzen:einen primären mit flüssigem Salz und [[Radioaktive Substanzen#Uran|Uran]]-235, [[Radioaktive Substanzen#Plutonium|Plutonium]] oder anderen Actiniden als Brennstoff, sowie Thorium, Natururan oder Uran-238 als Brutstoff. Außerdem einen sekundären Kreislauf mit flüssigem Blei, über den die Wärme abgeführt wird. Als Vorteil wird genannt, dass die in regulären AKW problematischen Brennstäbe für den Betrieb nicht notwendig sind.
   
Besonders effektiv ist auch das Prinzip der PPU (☀https://dual-fluid-reaktor.de/index.php/technik/ppu), die ein Novum in der Kerntechnik darstellt. Durch die Wiederaufbereitung von alten Brennelementen gab es immer Probleme mit zusätzlichem Atommüll und Rückständen, die in die Natur entweichen konnten.
+
Als Novum in der Kerntechnik und besonders effektiv wird das Prinzip der PPU (Pyrochemical Processing Unit) angesehen. Bei der Wiederaufbereitung von alten Brennelementen gab es immer Probleme mit zusätzlichem Atommüll und Rückständen, die in die Natur entweichen konnten. Dies soll im DFR vermieden werden, weil das System nicht geöffnet werden muss, um die Spaltstoffe abzuführen. Diese werden aus der flüssigen Masse durch fraktionierte Destillation/Rektifikation abgeführt.<ref>Dual Fluid Reaktor: [https://dual-fluid-reaktor.de/index.php/technik/ppu Wie beim Schnapsbrennen - die PPU] abgerufen am 17. Januar 2018</ref>
   
 
Ziel des DFR ist eine [[Transmutation]] von Atommüll aus Zwischenlagern in radioaktive Substanzen, die nur 300 Jahre gelagert werden müssen. Es seien weder Endlager für geologisch lange Zeiträume, noch Wiederaufarbeitungsanlagen und nur noch eine um den Faktor 200 reduzierte Uranförderung und Brennstofffertigung nötig.
Das ist im DFR nicht notwendig, weil das System nicht geöffnet werden muss, um die Spaltstoffe abzuführen. Diese werden aus der flüssigen Masse durch fraktionierte Destillation/Rektifikation abgeführt.
 
 
Ziel ist eine [[Transmutation]] von Atommüll aus Zwischenlagern in radioaktive Substanzen, die nur 300 Jahre gelagert werden müssen. Es seien weder Endlager für geologisch lange Zeiträume, noch Wiederaufarbeitungsanlagen und nur noch eine um den Faktor 200 reduzierte Uranförderung und Brennstofffertigung nötig.
 
   
 
"Leistungsexkursionen" und damit Atomunfälle sollen konstruktionsbedingt ausgeschlossen sein, da sich nicht so viel Spaltmaterial und Spaltprodukte im Umlauf befinden und bei völligem Kontrollverlust über eine Schmelzsicherung der flüssige Reaktorinhalt in ein unkritisches Auffangbecken geleitet wird. Außerdem seien für den Reaktor "niedrige Konstruktions- und Betriebskosten" zu erwarten.<ref>Dual Fluid Reaktor: [http://dual-fluid-reaktor.de/ Homepage] und untergeordnete Seiten; abgerufen am 13. Januar 2018</ref><ref>festkoerper-kernphysik.de: [http://festkoerper-kernphysik.de/FR13_T1-CN-199-481.pdf The Dual Fluid Reactor - a new concept for a highly effective fast reactor] abgerufen am 13. Januar 2018</ref>
 
"Leistungsexkursionen" und damit Atomunfälle sollen konstruktionsbedingt ausgeschlossen sein, da sich nicht so viel Spaltmaterial und Spaltprodukte im Umlauf befinden und bei völligem Kontrollverlust über eine Schmelzsicherung der flüssige Reaktorinhalt in ein unkritisches Auffangbecken geleitet wird. Außerdem seien für den Reaktor "niedrige Konstruktions- und Betriebskosten" zu erwarten.<ref>Dual Fluid Reaktor: [http://dual-fluid-reaktor.de/ Homepage] und untergeordnete Seiten; abgerufen am 13. Januar 2018</ref><ref>festkoerper-kernphysik.de: [http://festkoerper-kernphysik.de/FR13_T1-CN-199-481.pdf The Dual Fluid Reactor - a new concept for a highly effective fast reactor] abgerufen am 13. Januar 2018</ref>

Version vom 17. Januar 2018, 17:35 Uhr

Atomforschung > Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK)

2009 gegründetes Atomforschungsinstitut

The_Dual_Fluid_Reactor_-_A_new_Concept_for_a_Fast_Nuclear_Reactor

The Dual Fluid Reactor - A new Concept for a Fast Nuclear Reactor

(Hochgeladen in YouTube am 24. Januar 2013)

Das Institut für Festkörper-Kernphysik (Institute for Solid-State Nuclear Physics) hat 2013 für Aufsehen gesorgt, als es mit seinem neuartigen Konzept eines Dual-Fluid-Reaktors (DFR) in einer Onlineabstimmung zum Teilnehmer an den GreenTec Awards gewählt, später aber durch die Jury ausgeschlossen wurde.[1]

Das IFK bezeichnet sich in seiner Homepage als "gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Forschung IFK mit beschränkter Haftung"[2], die sich durch Spenden finanziert und "die Evaluierung und Nutzbarmachung moderner Techniken der Kernenergie" vorantreibt.[3]

Mitglieder des Instituts sind Prof. Dr. Konrad Czerski, Dr. Armin Huke, Dr. Götz Ruprecht und Stephan Gottlieb, weitere Mitarbeiter Prof. Dr. Ahmed Hussein und Dipl.-Phys. Daniel Weißbach.[4]

Auffällig ist, dass man auf den Seiten kaum Datumsangaben und kein Gründungsdatum findet. In das Handelsregister wurde das Institut, das nicht in  "erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke" verfolgen soll, am 7. August 2009 eingetragen[5], nur wenige Wochen vor der Bundestagswahl im September 2009, von der sich die Atomindustrie einen Regierungswechsel hin zu Schwarz-Gelb und einen neuen Aufschwung der Atomenergie erhoffte. Die Mitarbeiter des Instituts waren jedoch schon länger in der Atomforschung tätig: Auf der Homepage findet man unter "Veröffentlichungen" wissenschaftliche Beiträge seit den Jahren 2001.[6]

Lobbyarbeit für die Atomenergie betreibt das Institut auf der Website "Hundert gute Antworten", auf der die "Irrtümer" der Atomkraftgegner widerlegt werden sollen. Angst vor Atomkraft müsse man heute nicht mehr haben.[7][8] Betreiber der Seite ist der "Verein Kritikalität" mit einer Berliner Adresse, der weder seine Mitglieder noch eine Vereins- oder Handelsregisternummer angegeben hat.[9]

Dual Fluid Reaktor der "vierten Generation"

Hauptprojekt ist der sogenannte Dual Fluid Reaktor, dessen Konzept durch das Institut entwickelt wurde und dessen Grundlage das Molten-Salt Reactor Experiment (MSRE) des Oak Ridge National Laboratory (USA) ist, der vom 1. Juni 1965 bis zum 1. Juni 1969 in Betrieb war.[10]

Das Konzept des Dual Fluid Reaktors wurde auch in die Liste der Vorschläge für die Reaktoren der vierten Generation aufgenommen. Der Reaktor soll alle bisherigen Probleme der Atomspaltung auf einmal lösen. Er soll zwei getrennte Flüssigkeitskreisläufe besitzen:einen primären mit flüssigem Salz und Uran-235, Plutonium oder anderen Actiniden als Brennstoff, sowie Thorium, Natururan oder Uran-238 als Brutstoff. Außerdem einen sekundären Kreislauf mit flüssigem Blei, über den die Wärme abgeführt wird. Als Vorteil wird genannt, dass die in regulären AKW problematischen Brennstäbe für den Betrieb nicht notwendig sind.

Als Novum in der Kerntechnik und besonders effektiv wird das Prinzip der PPU (Pyrochemical Processing Unit) angesehen. Bei der Wiederaufbereitung von alten Brennelementen gab es immer Probleme mit zusätzlichem Atommüll und Rückständen, die in die Natur entweichen konnten. Dies soll im DFR vermieden werden, weil das System nicht geöffnet werden muss, um die Spaltstoffe abzuführen. Diese werden aus der flüssigen Masse durch fraktionierte Destillation/Rektifikation abgeführt.[11]

Ziel des DFR ist eine Transmutation von Atommüll aus Zwischenlagern in radioaktive Substanzen, die nur 300 Jahre gelagert werden müssen. Es seien weder Endlager für geologisch lange Zeiträume, noch Wiederaufarbeitungsanlagen und nur noch eine um den Faktor 200 reduzierte Uranförderung und Brennstofffertigung nötig.

"Leistungsexkursionen" und damit Atomunfälle sollen konstruktionsbedingt ausgeschlossen sein, da sich nicht so viel Spaltmaterial und Spaltprodukte im Umlauf befinden und bei völligem Kontrollverlust über eine Schmelzsicherung der flüssige Reaktorinhalt in ein unkritisches Auffangbecken geleitet wird. Außerdem seien für den Reaktor "niedrige Konstruktions- und Betriebskosten" zu erwarten.[12][13]

Ausschluss von den GreenTec Awards

Das IFK bewarb sich 2013 mit seinem Reaktorkonzept für die Nominierung bei GreenTec Awards, einem wichtigen Umwelt- und Wirtschaftspreis in Deutschland. Die Bewerbung wurde bei der Eingangsprüfung zunächst zugelassen, und es erfolgte gemäß dem Auswahl- und Bewertungsprozess eine Online-Abstimmung,[14] bei der das Institut wider Erwarten zum Sieger in der Kategorie Energie gewählt wurde.[15]

Der Dual Fluid Reaktor wurde jedoch trotz der Online-Wahl nachträglich durch die Jury von der Nominierung ausgeschlossen. Dies wurde im Juni 2013 mit fehlender Technologiefolgeabschätzung, Proliferationsrisiko bei Thorium (Weitergabe atomarer Substanzen), Zweifel an Marktchancen und kommerzieller Umsetzung, Irrelevanz wegen des deutschen Atomausstiegs sowie inneren Widersprüchen begründet: "In der Bewerbung behaupteten sie, Atommüll energetisch verwerten zu können. In der Projektbeschreibung auf der Webseite des Unternehmens, ist aber auch davon die Rede, frisches Material wie Uran oder Thorium einzusetzen."[16] Nach Ansicht der Veranstalter der GreenTec Awards sei der Reaktor kein Beitrag zum Umweltschutz, da er das Endlagerproblem verschärfe, mit giftigen Substanzen arbeite, die die Umwelt kontaminieren, und zusätzlichen Atommüll produziere.[17]

Das Institut protestierte danach gegen den Ausschluss, sah diesen als Regelbruch an und versuchte, die Teilnahme an der Endausscheidung bei GreenTec Awards per einstweiliger Verfügung zu erzwingen. Nachdem das Berliner Landgericht dies verweigerte, wandte sich der Anwalt an das Kammergericht, welches dem Antrag stattgab und eine Zulassung zur Preisverleihung anordnete. Dagegen legte wiederrum die GreenTec Communications GmbH Einspruch ein.[15][18]

Wie der Rechtsstreit ausgegangen ist, geht aus den vorliegenden Quellen nicht hervor. Nichtsdestotrotz verschaffte die GreenTec-Award-Bewerbung dem Institut einen Schub an Wahrnehmung in den Medien, wie z. B. in der "Deutschen Welle" vom 29. August 2013[19] oder dem "Focus" am 4. November 2013.[20] Das Institut versuchte seine Medienpräsenz durch Interviews mit Dr. Götz Ruprecht im Internetmagazin "Die freie Welt"[1], im Magazin "Welt der Fertigung" 2015[21] und durch einen Vortrag beim VDI Dresden im Januar 2015[22] zu steigern.

GreenTec Awards (Homepage)

Im Interesse der Atomindustrie

Alles in allem zeigen sich beim Institut für Festkörper-Kernphysik Merkmale, die auch bei anderen Organisationen in der Atomcommunity zu beobachten sind: die Formierung (oder Tarnung) als gemeinnützige Gesellschaft, Öffentlichkeitsarbeit mit Propagierung der Vorzüge der Atomkraft, die Behauptung, im Interesse des Umweltschutzes zu forschen (Greenwashing). Letztlich geht es aber doch nur darum, Grundlagen für eine neue vierte Generation von Reaktoren zu schaffen und so im Interesse der Atomindustrie eine neue Runde der Atomenergie einzuläuten.

Es verwundert deshalb nicht, dass sich im Juni 2013 die Atomlobbyisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch in einem Kommentar in der atomfreundlichen "Welt" darüber beklagten, dass das Reaktorkonzept von der Nominierung zu den GreenTec Awards ausgeschlossen wurde.[23]

Ebensowenig erstaunt es, dass das Institut am 20. Juni 2014 auf einer Veranstaltung der Kerntechnischen Gesellschaft (KTG), einer wichtigen Atomlobby-Organisation in Deutschland, seinen Dual Fluid Reaktor (DFR) in einem Vortrag vorstellen durfte.[24]

Kritik am Konzept des Dual Fluid Reaktors übte Dr. Rainer Moormann, der 1976 bis 2012 Sicherheitsexperte für Nukleartechnik am Forschungszentrum Jülich war. Seiner Ansicht nach ist das Konzept bislang lediglich eine "Ideensammlung". Es seien bei diesem Reaktor zwar keine Kernschmelzen, aber ähnlich schwere Unfälle möglich. Die Kosten für den kommerziellen Einsatz würden unterschätzt. Ein Endlager sei weiterhin notwendig, auch wenn die Menge des Atommülls im besten Falle durch Transmutation vermindert werden könne. Und: "Durch die Kombination Reaktor/Online-Wiederaufarbeitung ist der DFR optimal geeignet, um schnell und leicht an Atomwaffen zu gelangen, insbesondere auf der Basis des Thoriumzyklus."[25]

(Letzte Änderung: 17.01.2018)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Die freie Welt: Darf ein Kernreaktor Umwelttechnologie sein? vom 20. August 2013
  2. IFK: Impressum abgerufen am 1. Mai 2015
  3. IFK: Spenden für das Institut für Festkörper-Kernphysik abgerufen am 1. Mai 2015
  4. Institut für Festkörper-Kernphysik: Unsere Ziele/Institutsmitglieder abgerufen am 1. Mai 2015
  5. handelsregister-online.net: Neugründung der Firma: Institut für Festkörper-Kernphysik gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Forschung IFK mit beschränkter Haftung "Neueintragungen 07.08.2009"
  6. IFK: Veröffentlichungen abgerufen am 1. Mai 2015
  7. Dual Fluid Reaktor: Angst vor Kernenergie? abgerufen am 2. Mai 2015
  8. Hundert gute Antworten: Homepage abgerufen am 2. Mai 2015
  9. 100-gute-antworten.de: Impressum abgerufen am 2. Mai 2015
  10. energyfromthorium.com: EXPERIENCE WITH THE MOLTEN-SALT REACTOR EXPERIMENT vom Februar 1970
  11. Dual Fluid Reaktor: Wie beim Schnapsbrennen - die PPU abgerufen am 17. Januar 2018
  12. Dual Fluid Reaktor: Homepage und untergeordnete Seiten; abgerufen am 13. Januar 2018
  13. festkoerper-kernphysik.de: The Dual Fluid Reactor - a new concept for a highly effective fast reactor abgerufen am 13. Januar 2018
  14. GreenTec Awards: Prozess abgerufen am 2. Mai 2015
  15. 15,0 15,1 heise.de: Umweltpreisposse: Dual-Fluid-Reaktor-Bewerber erwirken Einstweilige Verfügung vom 7. August 2013
  16. green.wiwo.de: Greentec Awards: In eigener Sache vom 12. Juni 2013
  17. GreenTec Awards: Stellungnahme der Veranstalter der GreenTec Awards zum Ausschluss der Bewerbung „Dual Fluid Reaktor“ aus dem diesjährigen Wettbewerb durch die Jury vom 11. Juni 2013
  18. energie-und-technik.de Einstweilige Verfügung: Kammergericht zwingt Berliner GreenTec Awards zur Re-Nominierung des Dual Fluid Reaktors vom 7. August 2013
  19. Deutsche Welle Energie - Darf Kernkraft umweltfreundlich sein? vom 29. August 2013
  20. Focus Online AUTO UND TECHNIK - Neustart für die Atomkraft vom 4. November 2013
  21. Welt der Fertigung: Ausgabe 01/2015: Energieerzeugung auf sichere Art - Kugelhaufenreaktoren als Chance/Der Dual Fluid-Reaktor als Chance (S.14-19) von 2015
  22. VDI: Dresdner Bezirksverein - Herausforderungen und Perspektiven der Kerntechnik vom 21. Januar 2015
  23. Welt Online: Umweltpreis - Wie man einen Reaktor verschwinden lässt vom 13. Juni 2013
  24. KTG: Dual Fluid Reaktor (DFR) - ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept abgerufen am 1. Mai 2015
  25. energy20.net: Ist der DFR die Lösung unserer Energieprobleme? Pro & Contra zum Dual-Fluid-Reaktor vom Oktober 2013