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6 Druckwasserreaktoren • Leistung: 951 MW/951 MW/951 MW/951 MW/951 MW/951 MW •<br /> Typ: CP1/ CP1/CP1/CP1/CP1/CP1/Baubeginn: 1975/1975/1975/1976/1979/1979 •<br /> Inbetriebnahme: 1980/1980/1980/1981/1984/1985 •
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6 Druckwasserreaktoren • Leistung: 6 x 951 MW • Typ: 6 x CP1 • Hersteller: Framatome •<br />
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Baubeginn: 1975/1975/1975/1976/1979/1979 • Inbetriebnahme: 1980/1980/1980/1981/1984/1985 •<ref name="IAEO">IAEO: [https://pris.iaea.org/pris/CountryStatistics/CountryDetails.aspx?current=FR PRIS - Country Statistics/France] abgerufen am 29. Oktober 2021</ref><ref name="ELECNUC">IAEO: [http://www.iaea.org/inis/collection/NCLCollectionStore/_Public/30/020/30020260.pdf LES CENTRALES NUCLEAIRES DANS LE MONDE] von 1997</ref> Abschaltung: offen}}
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==AKW unweit der belgischen Grenze==
 
==AKW unweit der belgischen Grenze==
 
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[[Datei:Gravelines.jpg|thumb|270px|AKW Gravelines (Frankreich)]]
Der Standort Gravelines liegt bei der gleichnamigen Stadt an der Nordspitze Frankreichs im Département Nord, zwischen Calais und Dunkerque (Dünkirchen), nahe der belgischen Grenze.<ref>EDF: [http://energie.edf.com/nucleaire/carte-des-centrales-nucleaires-45738.html Carte des centrales nucléaires] abgerufen am 23. September 2014</ref>
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Der Standort Gravelines liegt bei der gleichnamigen Stadt an der Nordspitze Frankreichs im Département Nord, zwischen Calais und Dunkerque (Dünkirchen), nahe der belgischen Grenze.<ref>WNA: [https://www.world-nuclear.org/reactor/default.aspx/GRAVELINES-1 Gravelines 1, France] abgerufen am 29. Oktober 2021</ref>
   
In Gravelines erzeugen derzeit sechs Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von je 951 MW Strom, die 1980 bis 1985 in Betrieb gegangen sind. Eigentümer und Betreiber der Anlage ist die französische Gesellschaft Électricité de France (EDF).<ref name="IAEO"/><ref>EDF: [http://energie.edf.com/nucleaire/carte-des-centrales-nucleaires/presentation-45976.html Centrale nucléaire de Gravelines] abgerufen am 24. Juni 2014</ref>
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In Gravelines erzeugen sechs Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von je 951 MW Strom, die 1980 bis 1985 in Betrieb gegangen sind. Eigentümer und Betreiber der Anlage ist die französische Gesellschaft [[EDF|Électricité de France (EDF)]].<ref name="IAEO"/> Hersteller war Framatome (heute [[AREVA]]).<ref name="ELECNUC"/>
   
Am 26. September 2016 stimmte die französische Autorité de sûreté nucléaire (ASN) zehn weiteren Betriebsjahren für die Einheit Gravlines-1 zu. Der Betreiber muss dazu Nachrüstungen durchführen und bis Ende 2017 abgeschlossen haben.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/frankreich-weitere-zehn-betriebsjahre-fuer-gravelines-1 Frankreich: weitere zehn Betriebsjahre für Gravelines-1] vom 5. Oktober 2016</ref><br />
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Am 26. September 2016 stimmte die französische Autorité de sûreté nucléaire (ASN) zehn weiteren Betriebsjahren für die Einheit Gravlines-1 zu. Der Betreiber musste dazu Nachrüstungen durchführen und bis Ende 2017 abgeschlossen haben.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/frankreich-weitere-zehn-betriebsjahre-fuer-gravelines-1 Frankreich: weitere zehn Betriebsjahre für Gravelines-1] vom 5. Oktober 2016</ref><br />
   
 
==Notfallübung und Risiken==
 
==Notfallübung und Risiken==
 
 
Am 22. Mai 2001 fand in Gravelines eine internationale Notfallübung statt. Dabei ging man von einem Leck im primären Kühlsystem eines Reaktors und dem Austritt einer größeren Menge an Kühlwasser als Szenario aus.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/internationale-notfalluebung-franzoesischen-kkw Internationale Notfallübung in französischen KKW] vom 15. Mai 2001</ref>
 
Am 22. Mai 2001 fand in Gravelines eine internationale Notfallübung statt. Dabei ging man von einem Leck im primären Kühlsystem eines Reaktors und dem Austritt einer größeren Menge an Kühlwasser als Szenario aus.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/internationale-notfalluebung-franzoesischen-kkw Internationale Notfallübung in französischen KKW] vom 15. Mai 2001</ref>
   
 
2011 kritisierte das französische Institut für Nuklearsicherheit (IRSN), die Betreiber hätten nicht genügend Rücksicht darauf genommen, dass sich in der Nähe der französischen AKW Gravelines, [[Saint-Alban (Frankreich)|Saint-Alban]] und [[Tricastin (Frankreich)|Tricastin]] gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden.<ref>Süddeutsche.de: [http://www.sueddeutsche.de/wissen/bericht-des-instituts-fuer-nuklearsicherheit-experten-fordern-aufruestung-franzoesischer-akws-1.1191933 Experten fordern Nachrüstung französischer AKWs] vom 17. November 2011</ref>
 
2011 kritisierte das französische Institut für Nuklearsicherheit (IRSN), die Betreiber hätten nicht genügend Rücksicht darauf genommen, dass sich in der Nähe der französischen AKW Gravelines, [[Saint-Alban (Frankreich)|Saint-Alban]] und [[Tricastin (Frankreich)|Tricastin]] gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden.<ref>Süddeutsche.de: [http://www.sueddeutsche.de/wissen/bericht-des-instituts-fuer-nuklearsicherheit-experten-fordern-aufruestung-franzoesischer-akws-1.1191933 Experten fordern Nachrüstung französischer AKWs] vom 17. November 2011</ref>
   
In einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie von 2013 schätzten die Verfasser, zwei Physikerinnen, das AKW Gravelines als besonders gefährlich ein: wegen der Materialalterung und weil plutoniumhaltige [[Mischoxide (MOX)|MOX-Brennelemente]] verwendet werden.<ref>zlv.lu: [http://zlv.lu/spip/spip.php?article9380 "Vor allem die älteren Atomkraftwerke sind gefährlich"] vom 12. April 2013</ref>
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In einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie von 2013 schätzten die Verfasser, zwei Physikerinnen, das AKW Gravelines als besonders gefährlich ein: wegen der Materialalterung und weil plutoniumhaltige [[Mischoxide (MOX)|MOX-Brennelemente]] verwendet werden.<ref>zlv.lu: [https://web.archive.org/web/20141123060743/http://zlv.lu/spip/spip.php?article9380 "Vor allem die älteren Atomkraftwerke sind gefährlich"] vom 12. April 2013 (via WayBack)</ref>
   
 
==Zwischenfälle und Störfälle==
 
==Zwischenfälle und Störfälle==
Am 5. September 2003 brach in einem Lager für Brennstäbe ein Feuer aus, das wahrscheinlich durch ein defektes Kabel verursacht wurde. Nach Angaben der Präfektur in Dunkerque konnte es schnell gelöscht werden.<ref>Welt Online: [http://www.welt.de/print-welt/article257921/AKW-Brand-unter-Kontrolle.html AKW-Brand unter Kontrolle] vom 6. September 2003</ref>
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Am 5. September 2003 brach in einem Lager für Brennstäbe ein Feuer aus, das wahrscheinlich durch ein defektes Kabel verursacht wurde. Nach Angaben der Präfektur in Dunkerque konnte es schnell gelöscht werden.<ref>Welt Online: [https://web.archive.org/web/20141123060813/http://www.welt.de/print-welt/article257921/AKW-Brand-unter-Kontrolle.html AKW-Brand unter Kontrolle] vom 6. September 2003 (via WayBack)</ref>
   
Am 11. August 2009 kam es zu einer nicht näher beschriebenen Störung bei einem Brennstofftransport in Gravelines-1.<ref>n24.de: [http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/750710/stoerung-in-nordfranzoesischem-atomkraftwerk.html Störung in nordfranzösischem Atomkraftwerk] vom 11. August 2009</ref>
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Am 11. August 2009 kam es zu einer nicht näher beschriebenen Störung bei einem Brennstofftransport in Gravelines-1.<ref>n24.de: [https://web.archive.org/web/20141123060838/http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/750710/stoerung-in-nordfranzoesischem-atomkraftwerk.html Störung in nordfranzösischem Atomkraftwerk] vom 11. August 2009 (via WayBack)</ref>
   
Laut einer Meldung vom 4. Januar 2012 entdeckte man bei Gravelines-1 während einer Untersuchung "Risse in einer Instrumentierungsdurchführung in der Bodenkalotte des Reaktordruckgefässes (...), die es erlauben, Instrumente von unten her in den Reaktorkern einzuführen." Der Reaktor wurde bis zum Abschluss der Reparatur heruntergefahren. Die französische Atomaufsicht ASN forderte, in allen Reaktoren der 900-MW- und 1300-MW-Baureihen Durchführungen jener Art zu kontrollieren.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/frankreich-ueberpruefung-aller-kernkraftwerke-der-900-mw-und-1300-mw Frankreich: Überprüfung aller Kernkraftwerke der 900-MW- und 1300-MW-Leistungsklasse] vom 4. Januar 2012</ref>
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Laut einer Meldung vom 4. Januar 2012 entdeckte man bei Gravelines-1 während einer Untersuchung "Risse in einer Instrumentierungsdurchführung in der Bodenkalotte des Reaktordruckgefässes (...), die es erlauben, Instrumente von unten her in den Reaktorkern einzuführen." Der Reaktor wurde bis zum Abschluss der Reparatur heruntergefahren. Die französische Atomaufsicht ASN forderte, in allen Reaktoren der 900-MW- und 1300-MW-Baureihen Instrumentierungsdurchführungen jener Art zu kontrollieren.<ref>nuklearforum.ch: [http://www.nuklearforum.ch/de/aktuell/e-bulletin/frankreich-ueberpruefung-aller-kernkraftwerke-der-900-mw-und-1300-mw Frankreich: Überprüfung aller Kernkraftwerke der 900-MW- und 1300-MW-Leistungsklasse] vom 4. Januar 2012</ref>
   
Am 5. März 2014 drangen Greenpeace-Aktivisten im Rahmen einer internationalen Aktion gegen ältere Atomkraftwerke auf das Gelände von Gravelines vor, wurden aber Minuten später festgenommen und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.<ref>blick.ch: [http://www.blick.ch/news/ausland/vier-monate-bewaehrungsstrafen-fuer-greenpeace-aktivisten-wegen-akw-einsatz-id3145558.html Bewährungsstrafen für Greenpeace-Aktivisten wegen AKW-Einsatz] vom 22. September 2014</ref>
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Am 5. März 2014 drangen Greenpeace-Aktivisten im Rahmen einer internationalen Aktion gegen ältere Atomkraftwerke auf das Gelände von Gravelines vor, wurden aber Minuten später festgenommen und im September 2014 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.<ref>blick.ch: [https://web.archive.org/web/20141123060854/http://www.blick.ch/news/ausland/vier-monate-bewaehrungsstrafen-fuer-greenpeace-aktivisten-wegen-akw-einsatz-id3145558.html Bewährungsstrafen für Greenpeace-Aktivisten wegen AKW-Einsatz] vom 22. September 2014</ref>
   
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Nach einer Meldung vom Juli 2022 wurden "bei einer Inspektion massive Korrosionsschäden festgestellt"; die Reparaturen sollten ein halbes Jahr dauern.<ref>NZZ: [https://www.nzz.ch/wirtschaft/energiekrise-in-frankreich-droht-im-winter-ein-blackout-ld.1695806 Alle reden von der deutschen Energiekrise – doch in Frankreich ist die Situation weitaus schlimmer] vom 29. Juli 2022</ref><br /><br />
==Weitere Links==
 
→ EDF: [http://energie.edf.com/nucleaire/carte-des-centrales-nucleaires/presentation-45976.html Centrale nucléaire de Gravelines] (Homepage des Betreibers)<br /><br />
 
   
 
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[[Kategorie:Atomanlagen in Betrieb]]
 
[[Kategorie:Atomanlagen in Betrieb]]
 
[[Kategorie:Électricité de France (EDF)]]
 
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[[Kategorie:AREVA]]

Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 18:15 Uhr

Atomenergie in Europa > Frankreich > Gravelines (Frankreich)

6 Druckwasserreaktoren • Leistung: 6 x 951 MW • Typ: 6 x CP1 • Hersteller: Framatome •
Baubeginn: 1975/1975/1975/1976/1979/1979 • Inbetriebnahme: 1980/1980/1980/1981/1984/1985 •[1][2] Abschaltung: offen


AKW unweit der belgischen Grenze

Gravelines

AKW Gravelines (Frankreich)

Der Standort Gravelines liegt bei der gleichnamigen Stadt an der Nordspitze Frankreichs im Département Nord, zwischen Calais und Dunkerque (Dünkirchen), nahe der belgischen Grenze.[3]

In Gravelines erzeugen sechs Druckwasserreaktoren mit einer Leistung von je 951 MW Strom, die 1980 bis 1985 in Betrieb gegangen sind. Eigentümer und Betreiber der Anlage ist die französische Gesellschaft Électricité de France (EDF).[1] Hersteller war Framatome (heute AREVA).[2]

Am 26. September 2016 stimmte die französische Autorité de sûreté nucléaire (ASN) zehn weiteren Betriebsjahren für die Einheit Gravlines-1 zu. Der Betreiber musste dazu Nachrüstungen durchführen und bis Ende 2017 abgeschlossen haben.[4]

Notfallübung und Risiken

Am 22. Mai 2001 fand in Gravelines eine internationale Notfallübung statt. Dabei ging man von einem Leck im primären Kühlsystem eines Reaktors und dem Austritt einer größeren Menge an Kühlwasser als Szenario aus.[5]

2011 kritisierte das französische Institut für Nuklearsicherheit (IRSN), die Betreiber hätten nicht genügend Rücksicht darauf genommen, dass sich in der Nähe der französischen AKW Gravelines, Saint-Alban und Tricastin gefährliche Fabriken befinden, in denen beispielsweise Chemikalien produziert werden.[6]

In einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie von 2013 schätzten die Verfasser, zwei Physikerinnen, das AKW Gravelines als besonders gefährlich ein: wegen der Materialalterung und weil plutoniumhaltige MOX-Brennelemente verwendet werden.[7]

Zwischenfälle und Störfälle

Am 5. September 2003 brach in einem Lager für Brennstäbe ein Feuer aus, das wahrscheinlich durch ein defektes Kabel verursacht wurde. Nach Angaben der Präfektur in Dunkerque konnte es schnell gelöscht werden.[8]

Am 11. August 2009 kam es zu einer nicht näher beschriebenen Störung bei einem Brennstofftransport in Gravelines-1.[9]

Laut einer Meldung vom 4. Januar 2012 entdeckte man bei Gravelines-1 während einer Untersuchung "Risse in einer Instrumentierungsdurchführung in der Bodenkalotte des Reaktordruckgefässes (...), die es erlauben, Instrumente von unten her in den Reaktorkern einzuführen." Der Reaktor wurde bis zum Abschluss der Reparatur heruntergefahren. Die französische Atomaufsicht ASN forderte, in allen Reaktoren der 900-MW- und 1300-MW-Baureihen Instrumentierungsdurchführungen jener Art zu kontrollieren.[10]

Am 5. März 2014 drangen Greenpeace-Aktivisten im Rahmen einer internationalen Aktion gegen ältere Atomkraftwerke auf das Gelände von Gravelines vor, wurden aber Minuten später festgenommen und im September 2014 zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[11]

Nach einer Meldung vom Juli 2022 wurden "bei einer Inspektion massive Korrosionsschäden festgestellt"; die Reparaturen sollten ein halbes Jahr dauern.[12]

(Letzte Änderung: 25.02.2024)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 IAEO: PRIS - Country Statistics/France abgerufen am 29. Oktober 2021
  2. 2,0 2,1 IAEO: LES CENTRALES NUCLEAIRES DANS LE MONDE von 1997
  3. WNA: Gravelines 1, France abgerufen am 29. Oktober 2021
  4. nuklearforum.ch: Frankreich: weitere zehn Betriebsjahre für Gravelines-1 vom 5. Oktober 2016
  5. nuklearforum.ch: Internationale Notfallübung in französischen KKW vom 15. Mai 2001
  6. Süddeutsche.de: Experten fordern Nachrüstung französischer AKWs vom 17. November 2011
  7. zlv.lu: "Vor allem die älteren Atomkraftwerke sind gefährlich" vom 12. April 2013 (via WayBack)
  8. Welt Online: AKW-Brand unter Kontrolle vom 6. September 2003 (via WayBack)
  9. n24.de: Störung in nordfranzösischem Atomkraftwerk vom 11. August 2009 (via WayBack)
  10. nuklearforum.ch: Frankreich: Überprüfung aller Kernkraftwerke der 900-MW- und 1300-MW-Leistungsklasse vom 4. Januar 2012
  11. blick.ch: Bewährungsstrafen für Greenpeace-Aktivisten wegen AKW-Einsatz vom 22. September 2014
  12. NZZ: Alle reden von der deutschen Energiekrise – doch in Frankreich ist die Situation weitaus schlimmer vom 29. Juli 2022