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Die Fukushima-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Fukushima

  • Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen
    "„Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn“. Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"[1]
  • Hidden Crises Radioactive Water
    "Japan Nuclear Experts: Footage shows ‘major problem’ at Fukushima Unit 1; Cesium release to continue for next 5 decades — Tepco: Even if we knew where it’s broken, how can we stop it? — “Still in the dark” about other 2 units"[2]
Fukushima_Daiichi's_Hidden_Crises_Radioactive_Water_NHK_Documentary_(02_09_2014)

Fukushima Daiichi's Hidden Crises Radioactive Water NHK Documentary (02 09 2014)

NHK (Nippon Hōsō Kyōkai) vom 9. Februar 2014

  • Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle
    "Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt. Noch heute dringen täglich 400 Tonnen Grundwasser in die Reaktorruine, werden hoch radioaktiv verseucht und fließen anschließend ins Meer. Der Vorwurf der Kritiker: Der Betreiber Tepco habe aus reinem Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmaßnahmen verzichtet."[3]
Datei:Strahlende Ruine - Fukushima außer Kontrolle - Frontal 21 vom 17.12.2013

ZDF, Frontal21 vom 17. Dezember 2013, Strahlende Ruine - Fukushima außer Kontrolle

  • Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie
    "Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."[4]
Datei:Atom Energie UN vertuschen Risiken der Strahlung, auch von Fukushima 3sat nano 01 10 2013

3sat nano, Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall vom 1. Oktober 2013

  • Japans Umgang mit Fukushima
    ""Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle" und "das verseuchte Wasser begrenzt sich auf den Bereich vor Fukushima" - so beschwichtigte Japans Ministerpräsident vor Tokios Wahl zur Olympiastadt von 2020 das IOC. Trotz immer neuer Horror-Meldungen von der Reaktorruine scheint das eine Mehrheit der Japanerinnen und Japaner so zu sehen: Jetzt müsse doch langsam mal gut sein! Diese Erfahrung macht auch ein Parlamentsabgeordneter, der unbeirrt gegen die Atomkraft protestiert (...)."[5]
Datei:Japans Umgang mit Fukushima

Japans Umgang mit Fukushima, ARD moma vom 25. September 2013

  • Die Welt nach Fukushima
    "Der Dokumentarfilm hinterfragt nun die Nutzung von Kernenergie im Allgemeinen und legt die Schwachstellen eines Systems frei, das dem Risiko, das mit dieser Nutzung einhergeht, nicht gewachsen zu sein scheint. (...) Der Dokumentarfilmer Kenichi Watanabe stützte sich bei seinen Recherchen auf Untersuchungen vor Ort, auf Berichte der betroffenen Familien und der Anwohner, auf Interviews mit Politikern, Ärzten, Historikern, Soziologen und Schriftstellern. Sein Fazit ist niederschmetternd und veranlasst zu überaus alarmierenden Bedenken hinsichtlich der Erbschaft, die zukünftige Generationen werden antreten müssen."[6]
Datei:Die Welt nach Fukushima

Die Welt nach Fukushima, arte vom 2. April 2013

  • Fukushima - Chronik eines Desasters
    "Bis heute sind zahlreiche Einzelheiten der Katastrophe von Fukushima ungeklärt. Anhand wissenschaftlicher Simulationen und Aussagen von Angestellten des Kernkraftwerks will die Dokumentation neue Erkenntnisse über Details der Unfallserie, die sich in der Atomanlage Fukushima Daiichi im Anschluss an den Tsunami vom 11. März 2011 ereignete, öffentlich machen."[7]
Datei:Fukushima - Chronik eines Desasters

Fukushima - Chronik eines Desasters, arte vom 7. März 2013

  • Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau
    "Wissen wir alles, was im März in den Reaktorblöcken 1 bis 4 des Atomkraftwerks in Fukushima passierte? Die Frage ist berechtigt, denn die Verantwortlichen in Japan haben nichts unversucht gelassen, um die Details und den Umfang der Katastrophe vor der eignen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu verbergen."[8]
Doku_Fukushima_und_die_Wahrheit_hinter_dem_SuperGAU_Deutsch_HD

Doku Fukushima und die Wahrheit hinter dem SuperGAU Deutsch HD

Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau, 3sat vom 6. März 2013

  • Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima
    "20 Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind die Fische aus dem Meer vor der Ruine des Atomkraftwerks noch immer stark radioaktiv belastet. Ein Forscher äußert einen Verdacht, den die Behörden nicht hören wollen."[9]
Lecks_in_AKW-Ruine?_Die_Cäsium-Fische_von_Fukushima

Lecks in AKW-Ruine? Die Cäsium-Fische von Fukushima

Spiegel Online vom 20. November 2012

  • Dokumentation: Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand
    "Es ist ein Alltag im Ausnahmezustand: Immer mehr Lebensmittel sind radioaktiv kontaminiert, Fleisch, Reis, Gemüse. Noch immer leben tausende Flüchtlinge in Behelfsunterkünften. In den nächsten Monaten sollen ihre verstrahlten Häuser aufwendig dekontaminiert werden. Ob es hilft, ist völlig offen. Denn die havarierten Reaktoren von Fukushima sind trotz aller Beteuerungen von AKW-Betreiber Tepco noch immer eine Zeitbombe. Auch das zeigt der Film: Wie ist die Lage im AKW wirklich? Wie versucht Tepco die Folgen des Super-GAUs zu verharmlosen -- auch ein Jahr nach der Katastrophe?"[10]
Fukushima_nach_der_Katastrophe_-_Alltag_im_Ausnahmezustand_-_Doku_Dokumentation

Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand - Doku Dokumentation

Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand, phoenix vom 11. März 2012

  • Die Fukushima-Lüge
    "Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube
Die_Fukushima_Lüge_-_ZDF_Zoom_Doku_ein_Jahr_nach_dem_Tsunami

Die Fukushima Lüge - ZDF Zoom Doku ein Jahr nach dem Tsunami

Die Fukushima Lüge, ZDF Zoom vom 7. März 2012

  • Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde
    "AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video
Fukushima_und_die_internationale_Atomenerigebehörde

Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde

Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde, 3sat nano vom 24. Juni 2011

  • "Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1
    "Einem WDR-Bericht zu Folge soll es sich bei den 50-70 "Helden" am Atomkraftwerk Fukushima 1 um sogenannte, in Japan als "Wegwerfarbeiter" bezeichnete Niedriglöhner (offenbar angeworbene Obdachlose, Sozialfälle, sogar Minderjährige) handeln, die nun unter Lebensgefahr versuchen den Reaktor zu kühlen." Quelle: YouTube
"Wegwerfarbeiter"_am_Atomkraftwerk_Fukushima_1

"Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1

Aktuelle Stunde, März 2011

(Letzte Änderung: 26.10.2014)

Einzelnachweise

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