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|Text = "Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. Es gibt dafür in Japan sogar einen eigenen Namen: "Atomdorf". Und das scheint bis heute intakt."<ref>zdf.de [http://web.archive.org/web/20150202011249/http://www.zdf.de/zdfinfo/die-fukushima-luege-32116836.html Die Fukushima-Lüge - Drei Jahre nach der Katastrophe] vom 4. Juli 2014 (via WayBack)</ref> |
|Text = "Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. Es gibt dafür in Japan sogar einen eigenen Namen: "Atomdorf". Und das scheint bis heute intakt."<ref>zdf.de [http://web.archive.org/web/20150202011249/http://www.zdf.de/zdfinfo/die-fukushima-luege-32116836.html Die Fukushima-Lüge - Drei Jahre nach der Katastrophe] vom 4. Juli 2014 (via WayBack)</ref> |
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|Videoname = Nachgezoomt - Die Fukushima Lüge - ZDFzoom 08.01.2014 |
|Videoname = Nachgezoomt - Die Fukushima Lüge - ZDFzoom 08.01.2014 |
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|Text = "Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."<ref>3sat.de [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/172409/index.html Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie] vom 1. Oktober 2013</ref> |
|Text = "Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."<ref>3sat.de [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/172409/index.html Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie] vom 1. Oktober 2013</ref> |
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|Videoname = 3sat nano Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird |
|Videoname = 3sat nano Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird |
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|Text = "Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube |
|Text = "Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube |
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|Videoname = Die Fukushima Lüge - ZDF Zoom Doku ein Jahr nach dem Tsunami |
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|Text = "AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video |
|Text = "AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video |
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|Videoname = Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde |
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Version vom 23. April 2016, 20:21 Uhr
Die Fukushima-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Fukushima
- Roboter-Einsatz in Fukushima: Im Inneren der Atomruine
"Zum ersten Mal hat ein Roboter das verunglückte Atomkraftwerk Fukushima von innen gefilmt. Die Aufnahmen zeigen eine gespenstische Welt aus Trümmern und Staub."[1]
- Fukushima – Ende nicht in Sicht
"Auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi arbeiten die Japaner unentwegt daran, die Folgen des Unglücks in den Griff zu bekommen. Quarks & Co hat nach der Katastrophe die Menschen in Fukushima besucht und zeigt, mit welchen medizinischen, technischen und menschlichen Herausforderungen sie im Sperrgebiet und darüber hinaus bis heute zu kämpfen haben."[2]
- Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen
""Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn". Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"[3]
- Hidden Crises Radioactive Water
"Japan Nuclear Experts: Footage shows ‘major problem’ at Fukushima Unit 1; Cesium release to continue for next 5 decades — Tepco: Even if we knew where it’s broken, how can we stop it? — “Still in the dark” about other 2 units"[4]
- Die Fukushima Lüge
"Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. Es gibt dafür in Japan sogar einen eigenen Namen: "Atomdorf". Und das scheint bis heute intakt."[5]
- Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle
"Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt. Noch heute dringen täglich 400 Tonnen Grundwasser in die Reaktorruine, werden hoch radioaktiv verseucht und fließen anschließend ins Meer. Der Vorwurf der Kritiker: Der Betreiber Tepco habe aus reinem Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmaßnahmen verzichtet."[6]
- Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall
"Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."[7]
- Die Welt nach Fukushima
"Der Dokumentarfilm hinterfragt nun die Nutzung von Kernenergie im Allgemeinen und legt die Schwachstellen eines Systems frei, das dem Risiko, das mit dieser Nutzung einhergeht, nicht gewachsen zu sein scheint. (...) Der Dokumentarfilmer Kenichi Watanabe stützte sich bei seinen Recherchen auf Untersuchungen vor Ort, auf Berichte der betroffenen Familien und der Anwohner, auf Interviews mit Politikern, Ärzten, Historikern, Soziologen und Schriftstellern. Sein Fazit ist niederschmetternd und veranlasst zu überaus alarmierenden Bedenken hinsichtlich der Erbschaft, die zukünftige Generationen werden antreten müssen."[8]
- Fukushima - Chronik eines Desasters
"Das größte Rätsel ist bis heute, wie es zu einem Totalausfall der Stromversorgung und infolgedessen zu einer mangelhaften Kühlung der Reaktorkerne und Brennstäbe kommen konnte - mit der bekannten fatalen Kettenreaktion von der Kernschmelze bis zum Freisetzen erheblicher Mengen an Radioaktivität."[9]
- Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau
"Wissen wir alles, was im März in den Reaktorblöcken 1 bis 4 des Atomkraftwerks in Fukushima passierte? Die Frage ist berechtigt, denn die Verantwortlichen in Japan haben nichts unversucht gelassen, um die Details und den Umfang der Katastrophe vor der eignen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu verbergen."[10]
- Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima
"20 Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind die Fische aus dem Meer vor der Ruine des Atomkraftwerks noch immer stark radioaktiv belastet. Ein Forscher äußert einen Verdacht, den die Behörden nicht hören wollen."[11]
- Dokumentation: Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand
"Es ist ein Alltag im Ausnahmezustand: Immer mehr Lebensmittel sind radioaktiv kontaminiert, Fleisch, Reis, Gemüse. Noch immer leben tausende Flüchtlinge in Behelfsunterkünften. In den nächsten Monaten sollen ihre verstrahlten Häuser aufwendig dekontaminiert werden. Ob es hilft, ist völlig offen. Denn die havarierten Reaktoren von Fukushima sind trotz aller Beteuerungen von AKW-Betreiber Tepco noch immer eine Zeitbombe. Auch das zeigt der Film: Wie ist die Lage im AKW wirklich? Wie versucht Tepco die Folgen des Super-GAUs zu verharmlosen -- auch ein Jahr nach der Katastrophe?"[12]
- Die Fukushima-Lüge
"Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube
- Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde
"AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video
- "Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1
"Einem WDR-Bericht zu Folge soll es sich bei den 50-70 "Helden" am Atomkraftwerk Fukushima 1 um sogenannte, in Japan als "Wegwerfarbeiter" bezeichnete Niedriglöhner (offenbar angeworbene Obdachlose, Sozialfälle, sogar Minderjährige) handeln, die nun unter Lebensgefahr versuchen den Reaktor zu kühlen." Quelle: YouTube
(Letzte Änderung: 23.04.2016)
Einzelnachweise
- ↑ Spiegel Online Roboterbilder aus dem AKW Fukushima: Ein Mensch würde hier binnen einer Stunde sterben vom 14. April 2015
- ↑ ardmediathek.de Fukushima – Ende nicht in Sicht vom 10. März 2015
- ↑ zdf.de Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge vom 26. Februar 2014 (via WayBack)
- ↑ enenews.com ENENEWS Energy News vom 9. Februar 2014
- ↑ zdf.de Die Fukushima-Lüge - Drei Jahre nach der Katastrophe vom 4. Juli 2014 (via WayBack)
- ↑ zdf.de Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle - Sendung vom 17. Dezember 2013 vom 1. Oktober 2013
- ↑ 3sat.de Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie vom 1. Oktober 2013
- ↑ arte.tv Die Welt nach Fukushima vom 10. April 2013
- ↑ arte.tv Fukushima - Chronik eines Desasters abgerufen am 21. August 2015
- ↑ 3sat.de Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau vom 6. März 2013
- ↑ spiegel.de Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima 20. November 2012
- ↑ phoenix ERSTAUSSTRAHLUNG: Fukushima nach der Katastrophe – Alltag im Ausnahmezustand vom 11. März 2012