AtomkraftwerkePlag Wiki
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|Text = "Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. Es gibt dafür in Japan sogar einen eigenen Namen: "Atomdorf". Und das scheint bis heute intakt."<ref>zdf.de [http://web.archive.org/web/20150202011249/http://www.zdf.de/zdfinfo/die-fukushima-luege-32116836.html Die Fukushima-Lüge - Drei Jahre nach der Katastrophe] vom 4. Juli 2014 (via WayBack)</ref>
 
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|Text = "Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."<ref>3sat.de [http://www.3sat.de/page/?source=/nano/umwelt/172409/index.html Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie] vom 1. Oktober 2013</ref>
 
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Version vom 23. April 2016, 20:21 Uhr

Die Fukushima-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Fukushima

  • Roboter-Einsatz in Fukushima: Im Inneren der Atomruine
    "Zum ersten Mal hat ein Roboter das verunglückte Atomkraftwerk Fukushima von innen gefilmt. Die Aufnahmen zeigen eine gespenstische Welt aus Trümmern und Staub."[1]
Roboter-Einsatz_in_Fukushima_Im_Inneren_der_Atomruine

Roboter-Einsatz in Fukushima Im Inneren der Atomruine

Spiegel Online vom 14. April 2015

  • Fukushima – Ende nicht in Sicht
    "Auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi arbeiten die Japaner unentwegt daran, die Folgen des Unglücks in den Griff zu bekommen. Quarks & Co hat nach der Katastrophe die Menschen in Fukushima besucht und zeigt, mit welchen medizinischen, technischen und menschlichen Herausforderungen sie im Sperrgebiet und darüber hinaus bis heute zu kämpfen haben."[2]
Quarks_&_Co_-_Fukushima

Quarks & Co - Fukushima

WDR, Quarks & Co vom 10. März 2015

  • Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen
    ""Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn". Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"[3]
Täuschen,_tricksen,_drohen-Die_Fukushima-Lüge

Täuschen, tricksen, drohen-Die Fukushima-Lüge

ZDF, zoom vom 26. Februar 2014

  • Hidden Crises Radioactive Water
    "Japan Nuclear Experts: Footage shows ‘major problem’ at Fukushima Unit 1; Cesium release to continue for next 5 decades — Tepco: Even if we knew where it’s broken, how can we stop it? — “Still in the dark” about other 2 units"[4]
Fukushima_Daiichi's_Hidden_Crises_Radioactive_Water_NHK_Documentary_(02_09_2014)

Fukushima Daiichi's Hidden Crises Radioactive Water NHK Documentary (02 09 2014)

NHK (Nippon Hōsō Kyōkai) vom 9. Februar 2014

  • Die Fukushima Lüge
    "Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien. Es gibt dafür in Japan sogar einen eigenen Namen: "Atomdorf". Und das scheint bis heute intakt."[5]
Nachgezoomt_-_Die_Fukushima_Lüge_-_ZDFzoom_08.01.2014

Nachgezoomt - Die Fukushima Lüge - ZDFzoom 08.01.2014

ZDF, zoom vom 8. Januar 2014

  • Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle
    "Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt. Noch heute dringen täglich 400 Tonnen Grundwasser in die Reaktorruine, werden hoch radioaktiv verseucht und fließen anschließend ins Meer. Der Vorwurf der Kritiker: Der Betreiber Tepco habe aus reinem Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmaßnahmen verzichtet."[6]
  • Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall
    "Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."[7]
3sat_nano_Warum_die_Katastrophe_von_Fukushima_verharmlost_wird

3sat nano Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird

3sat, nano vom 1. Oktober 2013

  • Die Welt nach Fukushima
    "Der Dokumentarfilm hinterfragt nun die Nutzung von Kernenergie im Allgemeinen und legt die Schwachstellen eines Systems frei, das dem Risiko, das mit dieser Nutzung einhergeht, nicht gewachsen zu sein scheint. (...) Der Dokumentarfilmer Kenichi Watanabe stützte sich bei seinen Recherchen auf Untersuchungen vor Ort, auf Berichte der betroffenen Familien und der Anwohner, auf Interviews mit Politikern, Ärzten, Historikern, Soziologen und Schriftstellern. Sein Fazit ist niederschmetternd und veranlasst zu überaus alarmierenden Bedenken hinsichtlich der Erbschaft, die zukünftige Generationen werden antreten müssen."[8]
Doku_Die_Welt_nach_Fukushima_Deutsch_HD

Doku Die Welt nach Fukushima Deutsch HD

arte, hochgeladen auf YouTube am 20. März 2013

  • Fukushima - Chronik eines Desasters
    "Das größte Rätsel ist bis heute, wie es zu einem Totalausfall der Stromversorgung und infolgedessen zu einer mangelhaften Kühlung der Reaktorkerne und Brennstäbe kommen konnte - mit der bekannten fatalen Kettenreaktion von der Kernschmelze bis zum Freisetzen erheblicher Mengen an Radioaktivität."[9]
Doku_Fukushima_-_Chronik_eines_Disasters_Deutsch_HD

Doku Fukushima - Chronik eines Disasters Deutsch HD

arte vom 7. März 2013

  • Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau
    "Wissen wir alles, was im März in den Reaktorblöcken 1 bis 4 des Atomkraftwerks in Fukushima passierte? Die Frage ist berechtigt, denn die Verantwortlichen in Japan haben nichts unversucht gelassen, um die Details und den Umfang der Katastrophe vor der eignen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu verbergen."[10]
Doku_Fukushima_und_die_Wahrheit_hinter_dem_SuperGAU_Deutsch_HD

Doku Fukushima und die Wahrheit hinter dem SuperGAU Deutsch HD

3sat vom 6. März 2013

  • Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima
    "20 Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind die Fische aus dem Meer vor der Ruine des Atomkraftwerks noch immer stark radioaktiv belastet. Ein Forscher äußert einen Verdacht, den die Behörden nicht hören wollen."[11]
Lecks_in_AKW-Ruine?_Die_Cäsium-Fische_von_Fukushima

Lecks in AKW-Ruine? Die Cäsium-Fische von Fukushima

Spiegel Online vom 20. November 2012

  • Dokumentation: Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand
    "Es ist ein Alltag im Ausnahmezustand: Immer mehr Lebensmittel sind radioaktiv kontaminiert, Fleisch, Reis, Gemüse. Noch immer leben tausende Flüchtlinge in Behelfsunterkünften. In den nächsten Monaten sollen ihre verstrahlten Häuser aufwendig dekontaminiert werden. Ob es hilft, ist völlig offen. Denn die havarierten Reaktoren von Fukushima sind trotz aller Beteuerungen von AKW-Betreiber Tepco noch immer eine Zeitbombe. Auch das zeigt der Film: Wie ist die Lage im AKW wirklich? Wie versucht Tepco die Folgen des Super-GAUs zu verharmlosen -- auch ein Jahr nach der Katastrophe?"[12]
Fukushima_nach_der_Katastrophe_-_Alltag_im_Ausnahmezustand_-_Doku_Dokumentation

Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand - Doku Dokumentation

phoenix vom 11. März 2012

  • Die Fukushima-Lüge
    "Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube
Die_Fukushima_Lüge_-_ZDF_Zoom_Doku_ein_Jahr_nach_dem_Tsunami

Die Fukushima Lüge - ZDF Zoom Doku ein Jahr nach dem Tsunami

ZDF, zoom vom 7. März 2012

  • Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde
    "AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video
Fukushima_und_die_internationale_Atomenerigebehörde

Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde

3sat, nano vom 24. Juni 2011

  • "Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1
    "Einem WDR-Bericht zu Folge soll es sich bei den 50-70 "Helden" am Atomkraftwerk Fukushima 1 um sogenannte, in Japan als "Wegwerfarbeiter" bezeichnete Niedriglöhner (offenbar angeworbene Obdachlose, Sozialfälle, sogar Minderjährige) handeln, die nun unter Lebensgefahr versuchen den Reaktor zu kühlen." Quelle: YouTube
"Wegwerfarbeiter"_am_Atomkraftwerk_Fukushima_1

"Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1

Aktuelle Stunde, März 2011

(Letzte Änderung: 23.04.2016)

Einzelnachweise