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|Überschrift = Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen |
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|Text = "„Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn“. Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"<ref>zdf.de [http://www.zdf.de/ZDFzoom/ZDFzoom-T%C3%A4uschen-tricksen-drohen-32073914.html Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge] vom 26. Februar 2014</ref> |
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Version vom 16. März 2015, 19:46 Uhr
Die Fukushima-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Fukushima
- Fukushima – Ende nicht in Sicht
"Auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi arbeiten die Japaner unentwegt daran, die Folgen des Unglücks in den Griff zu bekommen. Quarks & Co hat nach der Katastrophe die Menschen in Fukushima besucht und zeigt, mit welchen medizinischen, technischen und menschlichen Herausforderungen sie im Sperrgebiet und darüber hinaus bis heute zu kämpfen haben."[1]
- Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen
"„Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn“. Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"[2]
- Hidden Crises Radioactive Water
"Japan Nuclear Experts: Footage shows ‘major problem’ at Fukushima Unit 1; Cesium release to continue for next 5 decades — Tepco: Even if we knew where it’s broken, how can we stop it? — “Still in the dark” about other 2 units"[3]
- Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle
"Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt. Noch heute dringen täglich 400 Tonnen Grundwasser in die Reaktorruine, werden hoch radioaktiv verseucht und fließen anschließend ins Meer. Der Vorwurf der Kritiker: Der Betreiber Tepco habe aus reinem Kostenkalkül auf ausreichende Sicherungsmaßnahmen verzichtet."[4]
- Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie
"Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO): Die WHO habe keine eigene Abteilung, die die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität erforscht. Sie sei auf die Daten der Atomenergiebehörde angewiesen."[5]
- Japans Umgang mit Fukushima
""Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle" und "das verseuchte Wasser begrenzt sich auf den Bereich vor Fukushima" - so beschwichtigte Japans Ministerpräsident vor Tokios Wahl zur Olympiastadt von 2020 das IOC. Trotz immer neuer Horror-Meldungen von der Reaktorruine scheint das eine Mehrheit der Japanerinnen und Japaner so zu sehen: Jetzt müsse doch langsam mal gut sein! Diese Erfahrung macht auch ein Parlamentsabgeordneter, der unbeirrt gegen die Atomkraft protestiert (...)."[6]
- Die Welt nach Fukushima
"Der Dokumentarfilm hinterfragt nun die Nutzung von Kernenergie im Allgemeinen und legt die Schwachstellen eines Systems frei, das dem Risiko, das mit dieser Nutzung einhergeht, nicht gewachsen zu sein scheint. (...) Der Dokumentarfilmer Kenichi Watanabe stützte sich bei seinen Recherchen auf Untersuchungen vor Ort, auf Berichte der betroffenen Familien und der Anwohner, auf Interviews mit Politikern, Ärzten, Historikern, Soziologen und Schriftstellern. Sein Fazit ist niederschmetternd und veranlasst zu überaus alarmierenden Bedenken hinsichtlich der Erbschaft, die zukünftige Generationen werden antreten müssen."[7]
- Fukushima - Chronik eines Desasters
"Bis heute sind zahlreiche Einzelheiten der Katastrophe von Fukushima ungeklärt. Anhand wissenschaftlicher Simulationen und Aussagen von Angestellten des Kernkraftwerks will die Dokumentation neue Erkenntnisse über Details der Unfallserie, die sich in der Atomanlage Fukushima Daiichi im Anschluss an den Tsunami vom 11. März 2011 ereignete, öffentlich machen." Quelle: YouTube
- Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau
"Wissen wir alles, was im März in den Reaktorblöcken 1 bis 4 des Atomkraftwerks in Fukushima passierte? Die Frage ist berechtigt, denn die Verantwortlichen in Japan haben nichts unversucht gelassen, um die Details und den Umfang der Katastrophe vor der eignen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu verbergen."[8]
- Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima
"20 Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind die Fische aus dem Meer vor der Ruine des Atomkraftwerks noch immer stark radioaktiv belastet. Ein Forscher äußert einen Verdacht, den die Behörden nicht hören wollen."[9]
- Dokumentation: Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand
"Es ist ein Alltag im Ausnahmezustand: Immer mehr Lebensmittel sind radioaktiv kontaminiert, Fleisch, Reis, Gemüse. Noch immer leben tausende Flüchtlinge in Behelfsunterkünften. In den nächsten Monaten sollen ihre verstrahlten Häuser aufwendig dekontaminiert werden. Ob es hilft, ist völlig offen. Denn die havarierten Reaktoren von Fukushima sind trotz aller Beteuerungen von AKW-Betreiber Tepco noch immer eine Zeitbombe. Auch das zeigt der Film: Wie ist die Lage im AKW wirklich? Wie versucht Tepco die Folgen des Super-GAUs zu verharmlosen -- auch ein Jahr nach der Katastrophe?"[10]
- Die Fukushima-Lüge
"Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube
- Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde
"AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video
- "Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1
"Einem WDR-Bericht zu Folge soll es sich bei den 50-70 "Helden" am Atomkraftwerk Fukushima 1 um sogenannte, in Japan als "Wegwerfarbeiter" bezeichnete Niedriglöhner (offenbar angeworbene Obdachlose, Sozialfälle, sogar Minderjährige) handeln, die nun unter Lebensgefahr versuchen den Reaktor zu kühlen." Quelle: YouTube
(Letzte Änderung: 16.03.2015)
Einzelnachweise
- ↑ ardmediathek.de Fukushima – Ende nicht in Sicht vom 10. März 2015
- ↑ zdf.de Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge vom 26. Februar 2014
- ↑ enenews.com ENENEWS Energy News vom 9. Februar 2014
- ↑ zdf.de Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle - Sendung vom 17. Dezember 2013 vom 1. Oktober 2013
- ↑ 3sat.de Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie vom 1. Oktober 2013
- ↑ etwasverpasst.de Japans Umgang mit Fukushima vom 25. September 2013
- ↑ arte.tv Die Welt nach Fukushima vom 10. April 2013
- ↑ 3sat.de Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau vom 6. März 2013
- ↑ spiegel.de Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima 20. November 2012
- ↑ phoenix ERSTAUSSTRAHLUNG: Fukushima nach der Katastrophe – Alltag im Ausnahmezustand vom 11. März 2012