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− | Über die deutschen Entsorgungsunternehmen ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt. |
+ | Das Geschäftsfeld Rückbau und Entsorgung erlangt wegen des Atomausstiegs in Deutschland, aber auch wegen der Stilllegung veralteter Reaktoren weltweit, wachsende und langfristige Bedeutung. Über die deutschen Entsorgungsunternehmen, die in diesem Bereich arbeiten, ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt. |
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− | Die Energiewerke Nord (EWN) gehören dem Bund. [tbd] |
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+ | Eine zentrale Rolle in diesem Geschäftsfeld spielen darüber hinaus die bundeseigenen Energiewerke Nord (EWN), die über ihre Tochterunternehmen an vielen Rückbau- und Entsorgungsprojekten im In- und Ausland beteiligt sind. |
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− | :→ [[Weitere Überkreuzbeteiligungen]] |
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+ | :→ [[Südwestdeutsche Nuklear-Entsorgungs-Gesellschaft (SNE)]] |
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:→ [[Energiewerke Nord (EWN)]] |
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Version vom 22. Juni 2015, 16:52 Uhr
Das Geschäftsfeld Rückbau und Entsorgung erlangt wegen des Atomausstiegs in Deutschland, aber auch wegen der Stilllegung veralteter Reaktoren weltweit, wachsende und langfristige Bedeutung. Über die deutschen Entsorgungsunternehmen, die in diesem Bereich arbeiten, ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt.
Überkreuzbeteiligungen bei privaten Entsorgungsunternehmen ermöglichen den großen Energiekonzernen E.ON, Vattenfall, RWE und EnBW, kräftig an der Zwischen- und Endlagerung von Atommüll mitzuverdienen.
Eine zentrale Rolle in diesem Geschäftsfeld spielen darüber hinaus die bundeseigenen Energiewerke Nord (EWN), die über ihre Tochterunternehmen an vielen Rückbau- und Entsorgungsprojekten im In- und Ausland beteiligt sind.