Die Atomlobby > Die Lügen der Atomlobby
Entstehung von Lügen und Irrtümern
Lügen und Irrtümer zur Atomenergie sind nicht spontan entstanden. Es handelt sich hierbei vielmehr um standardisierte Argumente und Thesen von Organisationen, Konzernen und Personen der Atomlobby, die systematisch über die Medien in der Öffentlichkeit verbreitet wurden und werden.
Die "Frankfurter Allgemeine" stellte bereits am 28. März 2011, kurz nach der Fukushima-Katastrophe, im Artikel "Die neun Gemeinplätze des Atomfreunds" typische Phrasen vor und kritisierte: "Jahrzehnte der Atomkraft-Debatte haben die Sprache manipuliert. Die Sätze, die wir während des Moratoriums hören, sind Ablenkungsmanöver. Sie formulieren Thesen, die keine sind, und beleidigen die öffentliche Vernunft."[1]
Auch die "Zeit" untersuchte gängige Argumente der Atombefürworter und kam im Artikel "Die Mythen der Atomlobby" vom 5. April 2011 zum Ergebnis, dass viele "nicht immer redlich" sind und widerlegt werden können.[2]
Unter Die Lobbyisten haben wir Äußerungen von verschiedenen Atombefürwortern zusammengestellt. Vergleicht man diese, gewinnt man den Eindruck, die Atomlobbyisten hätten beim Verfassen von Artikeln eine Anleitung neben sich liegen und schrieben daraus systematisch immer wieder dieselben Stereotype ab.
Auch die ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt und Helmut Kohl, beide Atomkraftbefürworter, benutzten schon dieselben "Argumente".[3][4]
→ AtomkraftwerkePlag: Atompolitik
Die häufigsten Lügen
In der Folge stellen wir typische "Argumente" der Atomlobby und Fakten zu deren Widerlegung vor.
"Atommüll von heute ist die Energie von morgen."
Falsch! Hinter dieser Behauptung verbirgt sich der alte Traum vom Brennstoffkreislauf, nach dem abgebrannte Brennstäbe wiederaufgearbeitet und wiederverwertet werden können. Dem ist entgegenzuhalten, dass nur ein kleiner Anteil des Atommülls wiederaufgearbeitet werden kann, der Rest landet auf Halde. Bei der Wiederverwertung entsteht außerdem wieder neuer Atommüll. An einer Endlagerlösung von Atommüll kommt man deshalb nicht vorbei. Die Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield wurde wegen mangelnder Rentabilität geschlossen, die noch aktiven Anlagen, wie z. B. La Hague, verursachen ökologische Katastrophen in ihrer Umgebung.
→ AtomkraftwerkePlag: Wiederaufarbeitung
"Die Strahlung, die von Fukushima ausgeht, ist vergleichbar mit der Strahlung während eines Langstreckenfluges."
Der Vergleich hinkt! Bei einer Kernspaltung werden zusätzlich radioaktive Substanzen mit zum Teil extrem langer Verfallszeit und hoher toxischer Wirkung erzeugt, die in der Natur nicht oder nur in äußerst niedrigen Konzentrationen vorkommen.
Diese radioaktiven Substanzen - wie z. B. Strontium-90, Xenon-133 und Krypton-85 - können durch die Nahrungsaufnahme und das Einatmen im Körpergewebe eingelagert werden. Bei der Höhenstrahlung in Kurz- oder Langstreckenflügen ist dies nicht der Fall.
→ AtomkraftwerkePlag: Radioaktivität und Strahlung
→ Bundesamt für Strahlenschutz: Fragen und Antworten zu Strahlenschutz-Aspekten in Japan (via WayBack)
→ Bundesamt für Strahlenschutz: Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema "Ionisierende Strahlung" (via WayBack)
→ Bundesamt für Strahlenschutz:: Strahlenbelastung des Flugpersonals gestiegen (Pressemitteilung 006) vom 18. August 2011 (via WayBack)
"Atomstrom ist billig."
Falsch! Das Gegenteil ist der Fall: Atomstrom ist unverhältnismäßig teuer. Nach einer Greenpeace-Studie wurde Atomkraft in Deutschland seit 1950 mit 204 Mrd. Euro subventioniert. Dazu kommen Rückbaukosten von abgeschalteten Atomkraftwerken sowie anfallende Endlagerkosten von geschätzten 46 Mrd. Euro.
→ AtomkraftwerkePlag: Subventionierung von Atomkraft
→ AtomkraftwerkePlag: Rückstellungen und Atomfonds: Ruf nach dem Staat
Rechnet man diese Kosten auf den Erzeugerpreis auf, ist die Stromgewinnung mit Kernkraft teurer als jede regenerativ produzierte Energie. Dabei ist in dieser Rechnung das vom Staat übernommene Haftungsrisiko bei Störfällen oder die durch Atomunfälle entstandenen Schäden für die Volkswirtschaften noch nicht einmal enthalten.
→ AtomkraftwerkePlag: Versicherbarkeit von Atomkraftwerken
Im europäischen Rahmen wurde der Bau von Atomkraftwerken seit 1977 durch milliardenschwere Anleihen im Rahmen von EURATOM finanziert. → AtomkraftwerkePlag: EURATOM
Nimmt man laut "Frankfurter Rundschau" den Strompreis des Atom-Neubauprojekts Hinckley Port in Großbritannien als Maßstab, bei dem zum ersten Mal eine öffentliche Preiskalkulation stattfand, ist auch Solarenergie mittlerweile günstiger als Atomenergie (mögliche Umwelt- und Gesundheitsschäden nicht eingerechnet). "Eine Prognos-Studie (...) kam jüngst zu dem Ergebnis, dass neue Wind- und Solaranlagen Strom künftig "um bis zu 50 Prozent günstiger herstellen können als neue Atomkraftwerke". Auch hier war der Strompreis von Hinkley Point die Referenz."[5] Stilllegungs- und Entsorgungskosten wurden in dem Artikel nicht angesprochen.
"Atomkraft ist sauber."
Falsch! Am Anfang der Nutzung der Kernenergie steht der Uranabbau. Aus der Förderung resultieren weltweit massive gesundheitliche und ökologische Schäden an der Umwelt sowie strahlende Altlasten. Bei der Aufbereitung des Uranerzes entstehen CO2-Emissionen. Während des Betriebs wird radioaktiver Atommüll erzeugt, der z. T. für Jahrtausende gelagert werden muss
→ AtomkraftwerkePlag: Uranabbau weltweit und Atommüll - Zwischen- und Endlagerung
"Atomkraft ist sicher."
Falsch! Dass diese Aussage nicht stimmt, sieht man nicht nur an Fukushima und Tschernobyl, sondern an den vielen anderen Atomunfällen, die sich darüber hinaus bereits ereignet haben.
→ AtomkraftwerkePlag: Liste von Atomunfällen und Störfällen
In der ARD-Sendung "Maischberger" vom 15. März 2011 argumentierte Richard David Precht, "dass bei einem solchen Risiko, welches von Kernkraftwerken ausgeht, es nicht verwunderlich sei, dass sich in Deutschland keine Versicherung finden ließe, die ein Kernkraftwerk versichert."[6]
Wären Atomkraftwerke sicher, würde man sie auch versichern. Versicherungsunternehmen könnten hohe Profite machen, ohne damit rechnen zu müssen, für Schäden aufkommen zu müssen.
→ AtomkraftwerkePlag: Versicherbarkeit von Atomkraftwerken
"Ohne Atomstrom verteuert sich der Strompreis."
Falsch! Bei diesem Satz sind zwei Aspekte zu betrachten: Erstens impliziert er, dass Atomstrom günstig ist; dies ist im vorherigen Abschnitt widerlegt worden. Zweitens wird damit behauptet, dass Ökostrom teurer ist, was ebenfalls unwahr ist.
Die Strompreise in Deutschland lagen zwischen 2011 und 2012 jeden Monat unter denen des Atomlandes Frankreichs; dies galt nicht nur für die Preise für Spitzenstrom, sondern auch für Grundlaststrom.[7] Die Börsenstrompreise lagen im Mai 2012 um 31 % niedriger als 2011. "Ursache ist der zunehmende Anteil erneuerbarer Energien, der die Strompreise immer stärker purzeln lässt."[8]
Behauptungen, Preiserhöhungen lägen an der zunehmenden Erzeugung von Ökostrom, werden durch die Industrie bewusst verbreitet, die die Preise hoch halten möchte und deshalb eine Kampagne gegen die Energiewende führt.[9] "In Wahrheit wird Strom durch regenerative Energien immer billiger. Nur leider kommt bei den privaten Verbrauchern davon nichts an. (...) Der Mythos vom unsozialen Ökostrom, der dazu führt, dass manche Haushalte ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können, ist ein Ablenkungsmanöver der Energiekonzerne. Sie wollen weiterhin mit konventionell erzeugtem Strom Milliardengewinne machen und halten deshalb die Preise hoch."[10]
→ AtomkraftwerkePlag: Strompreis und EEG-Umlage
"Ohne Atomkraft steigen die CO2-Emissionen."
Falsch! Ende 2011 stand fest, dass die CO2-Emmissionen nur geringfügig gestiegen waren, und Deutschland musste seine Klimaziele nicht begraben, wie behauptet wurde.[11] Im Frühjahr 2012 stellt sich nach Angaben des Umweltbundesamtes sogar heraus, dass 2011 das Gegenteil eingetreten war: "Trotz des vergleichsweise hohen Wirtschaftswachstums sind die Emissionen der deutschen Industrieanlagen im vergangenen Jahr demnach nicht gestiegen, sondern sogar um ein Prozent gesunken."[12]
[Nur so, zum Nachdenken: Aus der Dokumentation: Die CO2 Klimalüge - Der Klimaschwindel]
2023, als die letzten drei AKW vom Netz gingen, fielen die deutschen Treibhausgasemissionen überraschend deutlich auf den niedrigsten Stand seit den 1950er Jahren.[13]
"Wir brauchen unbedingt Atomstrom, sonst gehen die Lichter aus."
Falsch! Ein beliebtes "Argument" der Atombefürworter im In- und Ausland, um die angebliche Unverzichtbarkeit der Kernenergie zu unterstreichen: "Ampeln gehen aus, Züge bleiben liegen, Krankenhäuser müssen auf Notbetrieb umstellen: Bei einem bundesweiten Blackout würde Deutschland im Chaos versinken."[14] Und der RWE-Manager Fritz Vahrenholt setzt noch eins drauf, es sei "in Süddeutschland "eine solch extreme Unterversorgung" zu befürchten, "dass Industriebetriebe und vielleicht sogar ganze Städte abgeschaltet werden müssen"."[15]
Mit der Realität hat das nichts zu tun. In Deutschland kam es weder 2011 noch im Winter 2011/12 zu einem Blackout, obwohl acht Reaktoren auf einmal vom Netz genommen wurden. Im Gegenteil war Deutschland weiterhin Nettoexporteur von Strom und half Nachbarländern wie dem Atomstaat Frankreich im Winter 2011/2012 bei Stromknappheit aus. Nur die Energiekonzerne erlitten aufgrund abgeschalteter Meiler einen finanziellen Blackout.
→ AtomkraftwerkePlag: Die Atomindustrie schürte Ängste vor dem Blackout ...
Bis heute (2024) ist es nicht zu einem Blackout in Deutschland gekommen. Auch Japan versank nicht im Chaos, obwohl alle 50 Reaktoren abgeschaltet wurden. Gleiches galt für Österreich, das auf die Inbetriebnahme des AKW Zwentendorf verzichtete: "Die Argumente der damaligen Atomkraft-BefürworterInnen haben sich tatsächlich als falsch erwiesen: Weder ist das Licht ausgegangen noch ist Österreich von der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa abgehängt worden."[16]
- Das Märchen vom knappen Strom
"Anfang Februar ist es soweit, der Blackout droht. Allerdings nicht in Deutschland, sondern im Atomstromland Frankreich." Quelle: Video
"Deutschland wird durch den Atomausstieg zum Stromimporteur."
Falsch (bis 2023)! Laut öffentlicher Netzdaten erzielte Deutschland schon 2011 einen Exportüberschuss an Energie erzielt, wie die "taz" berichtete.[17]
Statistiken des Bundesverbandes der der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vom Oktober 2012 zeigten, dass Deutschland weiterhin mehr Strom exportierte als importierte, auch in den angeblich so problematischen Wintermonaten. Die erneuerbaren Energien hatten zudem eine wesentlich bessere Grundlastfähigkeit, als vermutet.[18]
Nach Angaben des französischen Netzbetreibers RTE exportierte Deutschland 2012 jeden Monat mehr Energie nach Frankreich als umgekehrt.[19]
Der Exportüberschuss blieb bis 2022 erhalten. Deutschland musste erst 2023 zum ersten Mal seit 2002 wieder mehr Strom importieren, als es exportierte.[20]
→ AtomkraftwerkePlag: Exportüberschüsse
"Der Ausbau des Stromnetzes ist horrend teuer."
Falsch! Die Industrie hatte für den Ausbau des Stromnetzes im Zuge der Energiewende Kosten von 2 Mrd. Euro jährlich bis 2022 geschätzt. Laut Bundesnetzagentur sind diese Kosten jedoch zu hoch angesetzt worden, da sie Posten in Höhe von 1,2 Mrd. Euro jährlich enthalten, die ohne Netzausbau sowieso angefallen wären, wie z. B. für den Stromaustausch innerhalb Europas. "Die Zahlen relativieren die Kritik an den Kosten des Netzentwicklungsplans."[21]
→ AtomkraftwerkePlag: Ausbau der Stromnetze/Netzentwicklungsplan
"Bürgerproteste verhindern den schnellen Ausbau des Stromnetzes."
Stimmt nur teilweise. Nach verschiedenen Medienberichten sind die Ursachen oft fehlende praktische Erfahrung lokaler Behörden bei der Planung [22] oder bürokratische Verzögerungen und ein "Schwarzer-Peter-Spiel mit dem Netzbetreiber."[23]
→ AtomkraftwerkePlag: Inkonsequente Energiepolitik
→ AtomkraftwerkePlag: Ausbau der Stromnetze
"Die Endlager sind sicher."
Falsch! Vier mögliche Endlager sind bislang in Deutschland diskutiert worden. Gorleben wurde als erstes 1976 als Endlager ausgewählt, ohne dass ein wissenschaftliches Auswahlverfahren zugrundegelegt wurde; spätere Gutachten wurden unter Helmut Kohl manipuliert; die Erkundungsarbeiten wurden eingestellt. Das Lager Asse ist einsturzgefährdet, es sickert Wasser ein; aufgrund der Gefahren für die Umwelt sollen die dort gelagerten Abfälle wieder nach oben geholt werden. Gegen das Lager Morsleben hatten schon DDR-Gutachter mangelnde Standfestigkeit konstatiert; Morsleben ist nach Klagen mittlerweile geschlossen worden. Beim Schacht Konrad, dem einzigen atomrechtlich genehmigten Endlager, hat man mittlerweile auch einströmendes Wasser festgestellt.
→ AtomkraftwerkePlag: Gorleben, Asse, Morsleben, Schacht Konrad
- Atomlüge: Die wahren Kosten der Endlager
"Demnach war die Asse von Anfang an als Atomendlager für schwach- und mittelradioaktiven Müll vorgesehen - und nicht als vorübergehende Forschungsstätte. (...) Beispiel Morsleben, ein weiteres gescheitertes Atom-Endlager. (...) Und so sieht die Rechnung für Morsleben tatsächlich aus: 85 Millionen Euro haben deutsche Energieversorger insgesamt bezahlt. 2,2 Milliarden Euro drohen nun dagegen an Kosten für den Steuerzahler."[24]
"Die Regierung ist auf einen Reaktor-Gau vorbereitet."
Falsch! Der "Spiegel" stellte im März 2012, ein Jahr nach Fukushima, fest: "Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden."[25] Studie: Notfallschutzstudie des BfS vom 24. November 2014 (via WayBack)
→ AtomkraftwerkePlag: GAU in Deutschland: Was wäre, wenn ...?
Irrtümer
"Die Sicherheit von Atomkraftwerken wird von unabhängiger Seite kontrolliert."
Falsch! EON, EnBW und Vattenfall gehören zusammen zwei Drittel der TÜV-Süd AG. Die TÜV-Süd AG wiederum ist zuständig für die Sicherheit der Kernkraftwerke.
→ AtomkraftwerkePlag: Die Lobbyorganisationen/Der TÜV Süd
"Fukushima ist kein Super-GAU, also auch nicht mit Tschernobyl vergleichbar."
Falsch! Nachdem die Fukushima-Katastrophe zunächst in der Bewertungsskala INES in niedrigere Stufen eingeordnet worden war, wurde der Unfall am 12. April 2011 auf die höchste Stufe 7 angehoben.[26]
"Man kann Fukushima mit Beton übergießen, dann strahlt nichts mehr."
Falsch! Betonspezifische Eigenschaften, wie die Entmischung, mangelhafte Verdichtung und Trocknungsvorgänge verhindern einen sicheren Verschluss. Dies lässt sich detailliert im "Gelben Forum" nachlesen.[27]
Der große Bluff - Die falschen Versprechen der Atompolitik
- Prof. Olav Hohmeyer, Sachverständigenrat für Umweltfragen: "Es macht im Moment überhaupt keinen Sinn, die Laufzeiten für Kernkraftwerke zu verlängern."
Wolfgang Renneberg, ehemaliger Leiter der Bundes-Atomaufsicht: "Kein einziges deutsches Kernkraftwerk wäre heute genehmigungsfähig."
Josef Göppel, CSU MdB: "Wir bürden unseren Nachkommen da eine Last auf, die aus meiner Sicht ethisch nicht mehr verantwortbar ist." Quelle: Video
(Letzte Änderung: 16.01.2024)
Einzelnachweise
- ↑ FAZ.net: Die neun Gemeinplätze des Atomfreunds vom 28. März 2011
- ↑ Zeit Online: Die Mythen der Atomlobby vom 5. April 2011
- ↑ Zeit Online: Helmut Schmidt für Atomkraft vom 16. September 2008
- ↑ Spiegel Online: Altkanzler Kohl kritisiert Merkels Atomkehrtwende vom 25. März 2011
- ↑ FR Online: Sonne schlägt Atom vom 5. Mai 2014 (via WayBack)
- ↑ Welt Online: Late Night "Maischberger" - "Wir sind risikobewusst wie sonst kein Land" vom 16. März 2011
- ↑ heise.de: Viel Atomstrom im Netz kostet extra - Strom in Deutschland ist billiger geworden als in Frankreich vom 10. Mai 2012
- ↑ iwr.de: Börsen-Strompreise sinken trotz Atomausstieg auf breiter Front vom 8. Juni 2012
- ↑ Zeit Online: Attacke auf die Energiewende vom 26. Juni 2012
- ↑ Zeit Online: Der Mythos vom teuren Ökostrom vom 27. Juli 2012
- ↑ taz.de: Deutschland exportiert weiterhin Strom - Statistik widerlegt Atomlobby vom 23. Dezember 2011
- ↑ Süddeutsche.de: Atomausstieg - "Keine nachteiligen Wirkungen auf CO2-Emissionen" vom 2. April 2012
- ↑ faz.net: CO₂-Ausstoß so niedrig wie in den 1950er-Jahren vom 4. Januar 2024
- ↑ Spiegel Online: Blackout-Debatte: Warum der Stromausfall ausfällt vom 27. Mai 2011
- ↑ wirtschaft.t-online.de: Greenpeace entlarvt Blackout-Drohung der Atomlobby vom 5. April 2011
- ↑ Global 2000: Kein AKW Zwentendorf - Was Österreich sich bis heute erspart hat abgerufen am 10. Dezember 2012 (via WayBack)
- ↑ taz.de: Statistik widerlegt Atomlobby vom 23. Dezember 2011
- ↑ heise online: Strom-Export größer denn je vom 30. Oktober 2012
- ↑ Süddeutsche.de: Energiewende paradox vom 26. Januar 2013 (via WayBack)
- ↑ Statista: Stromaustauschsaldo Deutschlands in den Jahren 1990 bis 2023 vom 3. Januar 2024
- ↑ FTD: Netzausbau billiger als gedacht vom 8. Juli 2012 (via WayBack)
- ↑ shz.de: Netzausbau - Die unendliche Geschichte vom 17. Juni 2011 (via WayBack)
- ↑ IWR: Schleppender Strom-Netzausbau: Wie die Öffentlichkeit getäuscht wird vom 17. April 2012
- ↑ wdr.de Atomlüge - Die wahren Kosten der Endlager vom 23. Juli 2009 (via WayBack)
- ↑ Spiegel Online: Studie - Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern vom 17. März 2012
- ↑ n-tv: Katastrophaler Atom-Unfall - Fukushima erreicht höchste Stufe vom 12. April 2011
- ↑ DasGelbeForum: Benutzer CrisisMaven: Beton aus der Luft neigt zur Entmischung ... das wuerde nicht funktionieren ... Einige Aspekte der Betontechnologie vom 22. März 2011 (via WayBack)