Die Fukushima-Katastrophe > Fernsehbeiträge und Filme zu Fukushima
- 5 Jahre nach der Fukushima-Katastrophe
"Auch 5 Jahre nach der folgenschweren Atomkatastrophe in Fukushima ist verstrahltes Wasser noch immer ein Problem: einige Maßnahmen verbessern die Situation, improvisiert wird weiterhin viel."[1]
- Japan: Reise durch die Apokalypse
"Fünf Jahre ist es her, als ein Erdbeben, der folgende Tsunami und die Reaktorkatastrophe von Fukushima nicht nur Japan für immer veränderte. Über 100.000 Einwohner mussten evakuiert werden, eine ganze Region ist verseucht und die Folgen werden noch Hunderte von Jahren zu spüren sein."[2]
- Roboter-Einsatz in Fukushima: Im Inneren der Atomruine
"Zum ersten Mal hat ein Roboter das verunglückte Atomkraftwerk Fukushima von innen gefilmt. Die Aufnahmen zeigen eine gespenstische Welt aus Trümmern und Staub."[3]
- Fukushima – Ende nicht in Sicht
"Auch vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi arbeiten die Japaner unentwegt daran, die Folgen des Unglücks in den Griff zu bekommen."[4]
- Fukushima - Täuschen, tricksen, drohen
""Die japanische Regierung ist unmenschlich. Wir werden wie dummes Volk behandelt, ich verspüre starken Zorn". Katsutaka Idogawa ist der ehemalige Bürgermeister eines kleinen Ortes innerhalb der Sperrzone um das Atomkraftwerk. Er berichtet in ZDFzoom, wie er verseucht wurde und dass ihn bis heute niemand untersucht habe. Lassen die Behörden die Bürger der Region im Stich?"[5]
- Hidden Crises Radioactive Water
"Japan Nuclear Experts: Footage shows ‘major problem’ at Fukushima Unit 1; Cesium release to continue for next 5 decades — Tepco: Even if we knew where it’s broken, how can we stop it? — “Still in the dark” about other 2 units"[6]
- Die Fukushima Lüge
"Kei Sugaoka, ein ehemaliger Wartungsingenieur, spricht über die kriminellen Praktiken des Betreiberkonzerns TEPCO. Über Jahre habe dieser immer wieder in Kauf genommen, dass Millionen Menschen radioaktiv verseucht werden. Politiker, ehemalige Behördenmitarbeiter und Medienleute erklären das korrupte Netzwerk aus Atomindustrie, Politik, Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Medien."[7]
- Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall
"Mediziner bezweifeln die Einschätzung der UN, dass der Atomunfall von Fukushima keine direkten Gesundheitsschäden bewirken wird. (...) Den Grund für die Verharmlosung des Unfalls sehen die Kritiker in der Verflechtung zwischen UNSCEAR und Atomindustrie. (...) Auch gebe es einen "Knebelvertrag" zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) (...)."[8]
- Die Welt nach Fukushima
"Der Dokumentarfilm hinterfragt nun die Nutzung von Kernenergie im Allgemeinen und legt die Schwachstellen eines Systems frei, das dem Risiko, das mit dieser Nutzung einhergeht, nicht gewachsen zu sein scheint."[9]
- Fukushima - Chronik eines Desasters
"Das größte Rätsel ist bis heute, wie es zu einem Totalausfall der Stromversorgung und infolgedessen zu einer mangelhaften Kühlung der Reaktorkerne und Brennstäbe kommen konnte - mit der bekannten fatalen Kettenreaktion von der Kernschmelze bis zum Freisetzen erheblicher Mengen an Radioaktivität."[10]
- Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau
"Wissen wir alles, was im März in den Reaktorblöcken 1 bis 4 des Atomkraftwerks in Fukushima passierte? Die Frage ist berechtigt, denn die Verantwortlichen in Japan haben nichts unversucht gelassen, um die Details und den Umfang der Katastrophe vor der eignen Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit zu verbergen."[11]
- Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima
"20 Monate nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima sind die Fische aus dem Meer vor der Ruine des Atomkraftwerks noch immer stark radioaktiv belastet. Ein Forscher äußert einen Verdacht, den die Behörden nicht hören wollen."[12]
- Dokumentation: Fukushima nach der Katastrophe - Alltag im Ausnahmezustand
"Es ist ein Alltag im Ausnahmezustand: Immer mehr Lebensmittel sind radioaktiv kontaminiert, Fleisch, Reis, Gemüse. Noch immer leben tausende Flüchtlinge in Behelfsunterkünften. In den nächsten Monaten sollen ihre verstrahlten Häuser aufwendig dekontaminiert werden."[13]
- Die Fukushima-Lüge
"Wie TEPCO und die Behörden das wahre Ausmaß der Katastrophe verschweigen, die Öffentlichkeit täuschen und auf Kosten der Bevölkerung versuchen, den Schaden für die Atomindustrie zu minimieren." Quelle: YouTube
- Fukushima und die internationale Atomenerigebehörde
"AKW-Betreiber Tepco gerät schnell ins Kreuzfeuer der Kritik wegen seiner mangelhaften Informationspolitik und weil die Gefahren durch Erdbeben und Tsunamis in der Region offensichtlich ignoriert wurden." Quelle: Video
- "Wegwerfarbeiter" am Atomkraftwerk Fukushima 1
"Einem WDR-Bericht zu Folge soll es sich bei den 50-70 "Helden" am Atomkraftwerk Fukushima 1 um sogenannte, in Japan als "Wegwerfarbeiter" bezeichnete Niedriglöhner (offenbar angeworbene Obdachlose, Sozialfälle, sogar Minderjährige) handeln, die nun unter Lebensgefahr versuchen den Reaktor zu kühlen." Quelle: YouTube
(Letzte Änderung: 08.06.2023)
Einzelnachweise
- ↑ zdf.de Grafikvideo: 5 Jahre Fukushima vom 11. März 2016 (via WayBack)
- ↑ programm.ard.de Japan: Reise durch die Apokalypse vom 6. März 2016
- ↑ Spiegel Online Roboterbilder aus dem AKW Fukushima: Ein Mensch würde hier binnen einer Stunde sterben vom 14. April 2015
- ↑ ardmediathek.de Fukushima – Ende nicht in Sicht vom 10. März 2015 (via WayBack)
- ↑ zdf.de Täuschen, tricksen, drohen - Die Fukushima-Lüge vom 26. Februar 2014 (via WayBack)
- ↑ enenews.com ENENEWS Energy News vom 9. Februar 2014 (via WayBack)
- ↑ zdf.de Die Fukushima-Lüge - Drei Jahre nach der Katastrophe vom 4. Juli 2014 (via WayBack)
- ↑ 3sat.de Ärzte: UN verharmlosen Fukushima-Unfall - Kritik an Filz zwischen UN und der Atomindustrie vom 1. Oktober 2013 (via WayBack)
- ↑ arte.tv Die Welt nach Fukushima vom 2. April 2013 (via WayBack)
- ↑ arte.tv Fukushima - Chronik eines Desasters abgerufen am 11. Mai 2013 (via WayBack)
- ↑ 3sat.de Fukushima und die Wahrheit hinter dem Super-Gau vom 6. März 2013 (via WayBack)
- ↑ spiegel.de Lecks in AKW-Ruine?: Die Cäsium-Fische von Fukushima 20. November 2012
- ↑ phoenix ERSTAUSSTRAHLUNG: Fukushima nach der Katastrophe – Alltag im Ausnahmezustand vom 11. März 2012 (via WayBack)